Mein Wort zum Sonntag #19 - Schule spielen? Schulpflicht?
Schul-Pflicht Teil 1
Mit meinem Mittwochsquickie Chancen für Steemit habe ich geworben für mehr spielerische Leichtigkeit in unserem Leben.
- Warum können wir nicht Arbeit und Spiel zusammenbringen?
- Warum werden wir immer effizienter und verkopfter?
- Warum sind Kinder bereits im frühesten Alter in Institutionen untergebracht?
- Warum beginnt der Ernst des Lebens mit der Schule?
- Warum wird das Spiel an sich nicht mehr gewertschätzt?
Meine eigenen Erfahrungen
Spiel und Arbeit in genialer Kombination
Ich spiele gern. Schon immer und hatte das Glück, einen Job zu haben, bei dem ich Arbeit und Spiel verknüpfen konnte. Als Kindergartenleiterin war ich jeden Tag umgeben von kindlichem Spielen, Lernen, Lachen und Erkunden. Auf der anderen Seite waren meine menschlichen und fachlichen Kompetenzen "gefragt" - also optimal (ganzheitlich).
Verschulung der Kindergärten
Als ich meine Ausbildung Ende der 70er begann, war der Begriff "Kindergärtnerin" noch durchaus geläufig. Über kurz oder lang hieß es dann nur noch "Erzieherin".
In Kombination mit der neuen Begrifflichkeit "Schulfähigkeit" statt "Schulreife" entstand ein völlig neues Bild der kindlichen Entwicklung.
Statt auf Reife und Wachstum (Kinder-Garten) zu setzen, konnten wir jetzt an Kindern "ziehen" und sie schulfähig "machen" - in Kinder-"Tagesstätten"!
Schulfähig machen - so nicht!
Wirtschaftliches Denken für soziale Einrichtungen
Gleichzeitig hielten Methoden und Mechanismen aus der Wirtschft Einzug in die unterschiedlichen sozialen Einrichtungen. Die Konzeptionen wurden überarbeitet und ergänzt durch jede Menge Schreibkram - Zeit, die für die Kinder/Kranken/Alten... fehlt. (Was zusätzlich noch durch einen unwürdigen Personalschlüssel verstärkt wird.)
- Qualitätssicherung
- Dokumentation
- Evaluation
- Qualitätsmanagement
Meine optimale Mischung von Arbeit und Spiel ist somit obsolet. Kinder werden gefördert an allen Ecken und Enden (=ziehen) - und das auch mit externer Unterstützung von Profis. Ganze Berufszweige profitieren davon: Logopäden, Ergotherapeuten, Krankengymnasten, Ernährungsberater, Psychologen, Ärzte...
Dabei geht es nie um die Frage, warum auf einmal so viele Kinder so früh bestimmte Auffälligkeiten (Sprache, Beweglichkeit, Allergien, Fettleibigkeit, ...) zeigen. Heutzutage ist es normal geworden, die Ursachen außer Acht zu lassen, weil es ja bereits zahlreiche Lösungen gibt. Der Rubel rollt und wir können so weiter machen wie bisher...
Was ist denn heute anders?
Dies ist doch einmal eine Frage, die sinnvoll und zielführend ist. Hier meine Antworten, die natürlich völlig subjektiv und unvollständig sind!
- Kinder werden immer mehr von ihren ursprünglichen Lernwegen abgespalten zu Gunsten einer Verschulung, deren Ineffektivität inzwischen an vielen Stellen deutlich wird.
- Kinder können ihren Bewegungsdrang (auch in der Kita!) nicht mehr ausleben, was nicht nur Konsequenzen für die körperliche Gesundheit hat, sondern auch für Geist und Psyche.
- Kinder haben wenig emotionale Stabilität in der eigenen Familie und in der direkten Nachbarschaft.
- Kinder haben zu wenig Gelegenheiten, FREI zu spielen und sich so selbst weiter zu entwickeln.
- Phantasie, Spontaneität und Kreativität ersticken in Lernprojekten, Schablonenbasteln und methodisch-didaktischen Spielen/Lernangeboten.
- Kinder sind im Visier der Konsumindustrie und lernen früh, materielle Belohnung zu akzeptieren und künstlich-erzeugte Wunschwelten zu übernehmen.
- Kinder erlernen selbständig u.a. gehen und sprechen. Warum müssen sie dann auf einmal nach dem Ermessen der Erwachsenen beschult werden?!
Hinterfragen ist aus der Mode gekommen
Seit fast 10 Jahren bin ich raus aus diesem System - eine Änderung von innen heraus ist mühselig. Es beginnt meist damit, dass ich die jungen Erzieherinnen erst einmal mit ins Boot holen muss. Sie sind selbst schon nicht mehr mit "Spielen auf der Straße, im Knick, am Bach..." und auch nicht mit "offenen" Verabredungen groß geworden wie: "Wir treffen uns nachher draußen!" Sie kennen es nicht anders und haben keine Fragen.
Wir gewöhnen uns an alles. Schritt für Schritt. Wer hinterfragt "Schule"? Einige wenige. Warum gibt es bei uns in Deutschland nicht - wie in vielen anderen Ländern - eine Bildungspflicht statt Schulpflicht? Was bedeutet es eigentlich, wenn ich mein Kind 8 Stunden fremden Menschen "überlasse"? Denkt da jemand darüber nach?
Die Kita wird inzwischen nach den Öffnungszeiten ausgewählt, nicht nach der Konzeption. Berufstätige Eltern haben nicht viel Gelegenheit etwas zu hinterfragen. Ihnen ist ja selbst nicht klar, warum SPIELEN immens wichtig ist für ihr Kind - und für sie selbst!
Wenn wir schon im Hamsterrad stecken, dann aber bitte mit Humor!
Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat! Albert Einstein
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Friedrich Schiller
Und hier noch ein ganz interessantes Zitat zu Spiel und Digitalisierung:
Die industrialisierte Welt wurde durch Routine bestimmt, die digitalisierte durch Spielen. Nando Stöcklin
Fangt wieder an das Leben zu spielen!
Fotos: pixabay, Collage: Canva
Mein Wort zum Sonntag:
Episode 1 Was ist ein Mensch wert?
Episode 2 Wem nutzen Froh-Sinn und Spiel-Chaos auf Steemit?
Episode 3 Steemit - Quo Vadis?
Episode 4 Mensch - Quo Vadis?
Episode 5 Bildung - Quo Vadis?
Episode 6 Die Kunst des Schreibens - Erwische den richtigen Flow
Episode 7 Prioritäten - Flow oder Perfektion?
Episode 8 Alles Leben kommt aus der Natur
Episode 9 Der Ton macht die Musik
Episode 10 Kinder als Zielgruppe im Visier
Episode 11 Regenbogen und Zebra als Freund und Helfer bei Stimmungstiefs
Episode 12 Train your brain
Episode 13 Urlaub - Steem ON und Steem OM
Episode 14 Thanksgiving - Erntedank Einmal im Jahr dankbar sein
Episode 15 Egal was kommt, mach was draus!
Episode 16 Große und kleine Abschiede fordern
Episode 17 Naturwissenschaft braucht Beziehung zur Natur
Episode 18 Leere
Episode 19 Schule spielen
Wow, ein wundervoller Artikel mit so klaren Worten! Es ist echt erschreckend wie viele Dinge man einfach hinnimmt ohne sich Gedanken darüber zu machen. Das ist echt gefährlich. Kinder werden in irgendwelche Schubladen gesteckt und dürfen nicht von der gewünschten Norm abweichen. Das ist sehr bedenklich, wie ich finde! Wir sind alle unterschiedliche Individuen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Die ersten Jahre eines Kindes sind super wichtig. Aus heutiger Sicht würde ich mein Kind nicht in eine normale Schule stecken wollen.
Danke für dein Feed back. Ich bin froh, dass es aufgeweckte Menschen gibt, die ähnlich wahrnehmen wie ich. Ich habe selbst im Freundeskreis Menschen, die nur ihr Hamsterrad sehen bzw. keine Ressourcen mehr für ein "Über-den-Tellerrand-Gucken" haben.
Es ist nicht nur bedenklich - ich nenne das Kindesmisshandlung. Und für die Erwachsenen ist es eine Bevormundung (Schulpflicht), die an Erpressung grenzt...
Da können wir doch nicht einfach so zusehen? Wir können unsere Kinder doch nicht wie Maschinen behandeln! Das passt alles hinten und vorn nicht mehr zusammen.
Da hast du Recht. Ich versuche im Freundes- und Bekanntenkreis immer wieder zu sensibilisieren für diese Themen... es ist nicht so einfach... man muss eben eigentlich das ganze Bild sehen (dann passt auch wieder alles zusammen).
Einer von den besten Beiträgen auf Steemit den ich seit mehreren Monaten gelesen habe. Danke.
Das beste Feedback, das ich je auf Steemit bekommen habe. Danke.
Schade dass andere diesen Beitrag nicht so wertschätzen. Bitte weiter machen.
Für mich gibt es bei diesem Artikel viel Wertschätzung :-) Tolle Kommentare ( oft gibt es nicht einen) und einige resteems und neue Follower!
Ich danke dir für deine Ermutigung und dein Feedback, das freut mich sehr!
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Bitte - ich habe es geteilt, upgevotet und warte gespannt auf neue Beiträge 😊
Danke 😊
Hallo Kadna,
mir gehen nicht die Kinder aus dem Sinn, die nie eine Kita von innen gesehen haben (Kostengründe oder was auch immer), aber dort mit Sicherheit besser aufgehoben wären als bei ihren Erziehungsberechtigten.
An der Schulpflicht zu kratzen, bedeutet jedoch auch, sich darüber bewusst zu sein, dass nicht nur das soziale Verhalten noch mehr eingeschränkt wird, sondern auch Menschen zu Lehrer werden, die in nichts anderes eine Perfektion erlangt haben, als mit den Zähnen eine Bierflasche zu öffnen.
Warum beginnen wir nicht ganz einfach mal mit einem kostenlosen Bildungssystem? Schulfächer wie: Helfer durch den Alltag oder: Wie umgehe ich das Fertigfutter meiner Eltern?
Wir haben Möglichkeiten und wir besitzen das Geld dafür - nur leider scheint die Verteidigung am Hindukusch Vorrang zu haben.
Liebe Grüße
Wolfram
Danke für deine Ergänzungen. Ich wäre schon froh, wenn es freiwillig wäre. Zu erwarten, dass sich das ganze System wieder mehr an der Natur, den Menschen und dem Leben orientiert, ist natürlich zu hoch gegriffen. Mit einer Öffnung der Institutionen wären dann alle Kinder dabei...
Und der Hindukusch ist Augenwischerei...
Hihi, das war ein Witz, oder?
Ausgezeichneter Beitrag! Bin voll und ganz auf deiner Seite. Unsere Kinder werden in ein Zwangskostüm gesteckt und verlernen es ihre eigenen Stärken und Fähigkeit zu entwickeln, da sie nach einem vorgegebenen Schema funktionieren sollen.
In Österreich ist gerade die Debatte eine zweites verpflichtendes Kindergartenjahr einzuführen, nachdem seit einigen Jahren schon ein Pflichtkindergartenjahr besteht.
Nochmals gratulation zu diesem wertvollen Beitrag. Resteemet! 👍🏼
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Danke dir! Dass es bereits Pflichtkindergartenjahre gibt (in Österreich) ist mir neu und schockt mich doch ein wenig. Die Entwicklung scheint ja noch schneller in die falsche Richtung zu gehen, als ich dachte. Dahinter steckt natürlich der Wunsch der "Regierungen" sich einfache "Untertanen" zu erziehen, die nichts mehr hinterfragen und keine (eigene) Identität entwickeln, also auch kein Rückgrat besitzen. Und da beginnt man am besten bei den Kleinen, die noch "formbar" sind.
Und das ganze dann verpflichtend! Bei mir sind es meine Enkel, die es betreffen wird...
Ich glaube, wenn ich Deine Tochter wäre, würde ich Dir jegliche Einmischung in das Thema verbieten. Die Aussage mit der Regierung ist einfach hanebüchen und das weißt Du eigentlich auch, daß kein Mensch soweit denkt, dazu ist die ganze Thematik zu komplex.
Und Du kannst Dir vielleicht noch Arbeitspensum usw. aussuchen, ohne finanzielle Einbußen zu erleiden, aber das kann bei meiner Generation schon kaum noch einer und danach keiner mehr. Kannst Du Deiner Tochter garantieren, daß Du die Enkel in ihrem Sinne erziehen würdest statt in Deinem?
Ich hoffe, Deine Tochter wohnt weit genug weg, daß Du nicht "mal eben" hinfahren kannst.
Ja, das 3. Jahr ist verpflichtend, nun soll eben das zweite auch noch dazukommen. Hauptsächlich deswegen weil viele Kinder mit Migrationshintergrund die deusche Sprache nicht bzw. sehr schlecht beherrschen. In den Ballungszentren trifft das mittlerweile auf 50-90% der Kinder zu. Das ist für die Politik natürlich ein Grund zum Anlass. Aber mit deinem Argument hast du grundsätzlich natürlich Recht.
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Da wird das Thema dann zu groß... ;-)
Hirnwäsche verhindert Nachdenken. Bzw. exakter ausgedrückt: erschwert es den Bequemen.
Es ist schon paradox, dass in einer total verkopften Welt gerade das Nachdenken/Hinterfragen einschläft bzw. vernebelt. (Nebelkerzen ;-) Verstand ja - aber gesunder Menschenverstand ist schon zu viel!
Schön solch einen Beitrag von einer Insiderin lesen zu dürfen. Danke dafür. Da lag ich doch mit meinen Blogbeiträgen und den Beobachtungen zur Persönlichkeitsbildung nicht ganz daneben.
Ich hoffe, dass es noch viele mehr werden, die von der Erziehungsfront kommen und aufbegehren.
Super Beitrag
Das hoffe ich auch! Danke für dein Feedback und lieben Gruß, Kadna
P.S. Falls du ihn noch nicht entdekt hast, mein Artikel zu Gerald Hüther hat einen Link zu einem tollen Text von ihm...https://steemit.com/deutsch/@kadna/survival-of-the-fittest-haben-wir-uns-verirrt-gerald-hther
danke für diesen Link, ich hatte heute schon mehrfach solche Umbaumechanismen und die Energieeinsparung durch unser Gehirn in Kommentaren zu anderen Themen erwähnt. Schön jetzt auch noch einen Artikel von einem schätzenswerten Herrn als Unterstützung anbieten zu können. Er kann es wesentlich besser erklären als ich es in Kurzform runterbreche, vor allem bin ich nicht gerade der sensibelste in meiner Ausdrucksweise. Ich bin manchmal zu gradlinig und das erschreckt viele, aber ich arbeite daran diplomatischer zu werden.
Er ist wirklich sehr gut und auch manchmal noch im Mainstream eingeladen... er kriegt das immer ganz gut hin. Schön, dass du ihn gebrauchen kannst. Klartext und gradlinig ist heute niemand mehr gewohnt. ;-)
ich ich auch schon bemerkt, aber davon stirbt man nicht, im Gegenteil. Ich bin jetzt 55 Jahre, muss ich da noch viel verändern oder komme ich mit diesem Manko voll durch? Ich versuche ja permanent auch geistig beweglich zu bleiben. Ich bin ein Freund der Dynamik ich finde Veränderungen spannend und toll. Da nehme ich das bisschen Manko des Unsanften gerne in kauf.
Dich verändern? Warum nicht. Manko? Ist doch etwas anderes... Also, das neue Jahr kann kommen... ;-)
dann rutsch mit deine lieben gut rein.
Liebe Kadna, das ist ein wichtiges Thema, das mir immer wieder im Kopf herumgeistert. Wie bei vielen Dingen gibt es weder Schwarz noch Weiß, ich weiß nur noch nicht genau, zu welchem Grau ich tendiere. Auf der einen Seite habe ich genau diese Missstände jeden Tag vor Augen, gerade weil ich eine berufstätige Mami bin. Hier stellt sich dann schon die Frage - muss ich das sein? Ich weiß es nicht. Dann bin ich mir niemals sicher, ob das nicht auch immer Jammern auf hohem (westlichem) Niveau ist, wenn ich mir ansehe, was die Kids teilweise in Kita und Kindergarten geboten bekommen. Vor der Schule habe ich schon ein wenig Angst, da jeder erzählt, wie sehr die Kinder unter Druck gesetzt werden. Aber die Alternativen sind je nachdem auch schwierig - für eine alternative Schule muss man vielleicht weit fahren, was natürlich auch wieder wertvolle Zeit kostet und ob sie es dann später genauso einfach haben werden? Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht...
Da muss jeder für sich eine individuelle Entscheidung treffen...
Ich möchte nur ein bisschen an unserem Denken rütteln.
... und jeder nimmt es hin.
Ich glaube, dass Kinder glücklicher werden in einem freieren natürlicheren "System" -weil sie IHR Leben leben werden und nicht ein angepasstes. Ob das einfacher ist als das Anpassen? Ich sage ja.
Ich beneide euch nicht, meine Kinder sind groß und bei Enkeln habe ich ja nicht so viel Mitspracherecht...
Danke für dein Feedback!
Du hast einen sehr interessanten und
nachdenkenswerten Artikel geschrieben.
Leider nehmen viele Kindergärten den Weg
der Verschulung und Wirtschaftlichkeit.
In unserer Nachbarschaft gibt es einen
Waldkindergarten.
Hier, so denke ich, können die Kinder
noch frei spielen und sich auch mal
schmutzig machen.
Vielen Dank für Deinen Bericht.
Viele Grüße.
Ein Waldkindergarten ist super! Da gibt es auf der einen Seite jede Menge natürliches "Spielzeug" und auf der anderen Seite wenig Künstlich-Konstruiertes! ;-) Danke dir und lieben Gruß
Kadna
Was bin die ich froh, dass meine Tochter in den Waldkindergarten (nur halbtags) geht.
Das klingt gut. ;-) Wünsche dir und Familie ein gesundes entspanntes erfolgreiches Jahr!
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Servus,
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