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RE: Es reicht, ich hab die Faxen dicke!!!

in #politik6 years ago

Was ist die Essenz? "Die sind alle so"? Ich verstehe es nicht. Sicherlich ist das eine sehr blöde Situation, aber man kann verhindern, dass die Daten bei ihm landen. Nur durch Akteneinsicht eines Anwalts wären die Daten dann verfügbar. Außerdem ist das ganze sehr schwierig wenn du die Mittel nicht nutzt. Wo steht da Aussage gegen Aussage wenn du mit mehreren dort warst?

Ich bin mir nicht sicher ob du das überhaupt hören willst oder einfach nur Dampf gegen alle Ausländer nun ablassen willst. Witziger Fun Fact, du weißt nicht ob er deutscher Staatsbürger ist oder nicht. Schlecht im Umgang mit der Sprache ist auch bei einem Schmidt oder Müller nicht so selten.

Sort:  

Waren sie überhaupt schon Mal in so einer Situation? Wurden Sie überhaupt schon Mal in ihrem eigenen Land aufgrund ihrer Nationalität beleidigt, angegriffen und verfolgt? Wurde das von Polizei, Justiz und Medien unter den Teppich gekehrt? Hat die Polizei aufgrund von Notwehr in solch einer Situation gegen sie ermittelt?

Ich glaube sie können hier überhaupt gar nicht mitreden. Weiter es ist mir total egal wo wer herkommt solange er meine Familie und mich in Ruhe leben lässt, ich lasse mir trotzdem nicht den Mund verbieten Misstände öffentlich anzusprechen.

Denken Sie einfach Mal darüber nach,
Grüße,
Ein deutscher mit Eiern!

Wurden Sie überhaupt schon Mal in ihrem eigenen Land aufgrund ihrer Nationalität beleidigt, angegriffen und verfolgt?

Ja, ich ging zur Polizei, habe mir einen Anwalt geholt, geklagt und trotz zweier Zeugen gegen mich habe ich gewonnen, der Täter wurde verurteilt und die Zeugen wurden der Falschaussage überführt.

Da hilft aber nur Sachlichkeit. Mit Emotionen kommt man da nicht weit, auch wenn diese natürlich nachvollziehbar sind. Schwierig wird es natürlich wenn man nicht zur Polizei geht und sonst auch nichts macht. Von selbst passiert da nichts. Davon mal abgesehen ist ja außer der Drohung nichts passiert. In meinem Fall gab es konkrete Gewalt gegen mich.

ich lasse mir trotzdem nicht den Mund verbieten Misstände öffentlich anzusprechen.

Was soll das? Keiner will das und es gibt keine Hinweise hier, die dafür sprechen?!

Hier sind die Randbedingungen wichtig. Z.b. wird in Berlin wenn überhaupt einseitig ermittelt. Ich spreche hier aus mehrfacher Erfahrung. Ich habe Mal einen Bekannten Polizisten damit konfrontiert, er konnte es nicht abstreiten, dass die Polizei hier politisch motiviert agiert. Er konnte aber auch nicht sagen, ja so ist es da er Angst um seinen Job haben muss. Aus meinem Anfangspost sollte auch klar geworden sein, dass ich das Problem bei der Politik und dem Umgang dieser mit kriminellen Ausländern sehe, weshalb ich zu zu einem Politikwechsel aufforde.

Was ist denn die Essenz dieser Aussage? An einer Kreuzung, an der es jede Woche scheppert, dann konzentriert man sich auch auf die Unfälle, und nicht auf die überwiegende Mehrzahl der Autos, die die Kreuzung problemlos passieren. Es ruft auch niemand bei der Polizei an, wenn alles in Ordnung ist. Ebenso sieht der normale Fußgänger nicht den türkischen Exzellentstudenten, sondern er sieht logischerweise immer nur den türkischen Schläger. Es ist nun mal einfacher, negativ aufzufallen. Das gilt für alle Länder der Welt.

Auch in DE kommt keiner auf die Idee zu behaupten, "alle Ausländer" seien ein Problem. Es ist immer nur eine bestimmte Klientel, die negativ auffällt. Und da hilft es nichts, wenn man ständig nur herumheult, daß nicht alle so sind. Ich habe noch niemanden gehört, der sich über die Japaner in Düsseldorf beschwert hätte, die sicherlich auch in einer Parallelgesellschaft leben. Die fallen aber vor allem dadurch auf, daß sie nicht auffallen.

Es geht also nicht pauschal um Ausländer, wie es gerne gesagt wird, und schon gar nicht darum, daß sie nicht blond sind und keine blaue Augen haben, und auch nicht daran, daß sie nicht akzentfrei Deutsch können, oder kein Bier und Schweineschnitzel mögen, sondern schlicht daran, daß die sich nun mal danebenbenehmen. Jedes Mal die Rassismuskeule auszupacken ist eine billige Masche, die eigenen Defizite auf andere abzuwälzen. Wenn dem so wäre, warum hat dann niemand ein Problem mit anderen, die ebenfalls anderen Rassen angehören und sogar auch noch viel fremderen Kulturen stammen?

Warum beschwert sich niemand über die Ostasiaten? Warum wissen die wenigsten, daß die zweitgrößte Ausländergruppe in Deutschland nach den Türken nicht etwa die Araber sind, sondern Polen? Warum denkt jeder, es seien Araber, obwohl die erst die viertgrößte Gruppe stellen, und selbst das nur, wenn man von Marokko bis hinter in den Irak alles unter Araber zusammenfaßt?

Vielleicht liegt es daran, daß unter ihnen besonders viele einfach negativ auffallen? Vielleicht liegt es tatsächlich daran, daß sich verhältnismäßig viele unter ihnen einfach durch mangelnde Bildung, durch das Beziehen von Sozialtransfers, durch fragwürdige Gebräuche und ständige Forderungen hervortun, und nicht etwa durch Ingenium, Fleiß oder harte Arbeit?

Wenn ein so geringer Anteil der Gesamtbevölkerung sich in der Kriminalstatistik so hervortut, dann kann man wohl kaum die Gesellschaft dafür verantwortlich machen. Auch ist es ziemlich unvorteilhaft, wenn man ständig versucht, sich für diese Klientel zu rechtfertigen und deren Morde herunterzuspielen, indem man immer nur sagt "wir sind nicht alle so". Da wäre ein "ich bin nicht so wie die" deutlich zielführender, denn ansonsten braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn das mit der Integration nicht so klappt...

Auch in DE kommt keiner auf die Idee zu behaupten, "alle Ausländer" seien ein Problem.

Natürlich nicht. Keiner würde es wagen wegen einer diffusen Angst vor einer Islamisierung zu Verallgemeinern.

Wenn dem so wäre, warum hat dann niemand ein Problem mit anderen, die ebenfalls anderen Rassen angehören

Ich habe dir doch bereits in einem anderen Beitrag wissenschaftlich belegt, dass es bei Menschen keine Rassen gibt.

Auch ist es ziemlich unvorteilhaft, wenn man ständig versucht, sich für diese Klientel zu rechtfertigen und deren Morde herunterzuspielen,

Niemand spielt Morde runter, aber eine Menge bauschen das auf um es für politische Zwecke zu gebrauchen.

Keiner würde es wagen wegen einer diffusen Angst vor einer Islamisierung zu Verallgemeinern.
Ob diese Angst "diffus" (wieder so ein Pressebegriff) ist, müßte man vielleicht etwas näher untersuchen. Wir können gerne mal die Neugeborenen oder die 0- bis 6-Jährigen genauer untersuchen. Ob der Begriff "Islamisierung" richtig gewählt ist, darüber kann man diskutieren. Aber meine Aussage war, daß niemand gesagt hat, daß alle Ausländer das Problem sind. Es ist eine bestimmte Klientel, die ständig Probleme macht, und eben nicht alle Ausländer an sich, wie Du es hier krampfhaft hinzudrehen versuchst.

Ich habe dir doch bereits in einem anderen Beitrag wissenschaftlich belegt, dass es bei Menschen keine Rassen gibt.
Und ich habe dem widersprochen, worauf Du nicht mehr geantwortet hast. Es gibt bei Menschen nun mal äußerliche Unterschiede die jeder sehen kann. Ich nenne das Rasse. Du kannst es anders nennen, einen politisch korrekten Begriff dafür verwenden oder es meinetwegen ignorieren. Aber diese äußerlichen Unterschiede gibt es nun mal, egal ob Du sie ignorierst oder nicht. Aber wenn Du sie ignorierst, dann ist die Rassismuskeule doppelt unglaubwürdig.

Niemand spielt Morde runter, aber eine Menge bauschen das auf um es für politische Zwecke zu gebrauchen.
Doch. Du hast doch selber gesagt, es seien nur "wenige Morde", während man die der bösen Rechten durchaus instrumentalisieren darf, damit es mehr Geld gibt. Dabei steht die Zahl der durch die jeweiligen Gruppen verursachen Toten in absolut keinem Verhältnis.

Ich habe dir doch bereits in einem anderen Beitrag wissenschaftlich belegt, dass es bei Menschen keine Rassen gibt.

Und ich habe dem widersprochen, worauf Du nicht mehr geantwortet hast.

Die Diskussion war bereits mit dem wissenschaftlichen Beweis hinfällig. Deine Antwort darauf war völlig unnötig, warum dann diese auch noch beantworten?

War sie natürlich nicht, weil es kein wissenschaftlicher Beweis war, sondern eben nur behauptetes dummes Zeug. In dem von Dir selbst geposteten Artikel steht nämlich überhaupt nicht, daß es keine Rassen gibt, sondern wörtlich steht da, es stünde biologisch nicht in Frage, daß es genetisch bedingte Unterschiede zwischen Menschen gibt[1]. Der Artikel stellt lediglich in Frage ob der Begriff "Rasse" dafür geeignet ist, diese genetisch bedingten und also zweifellos existierenden Unterschiede zu beschreiben.

Menschenrassen
Hier nochmal die Unterschiede an vier Beispielen. Diese deutlich sichtbaren Unterschiede kann man Rasse nennen. Du darfst sie nennen wie Du willst. Aber leugnen kannst Du sie nicht, und schon gar nicht wissenschaftlich, denn es sind schlichtweg Tatsachen.

Dein Artikel beweist also nicht, daß es "keine Rassen gibt", wie Du behauptest - im Gegenteil - sondern es geht lediglich um den Begriff. Dann benutze einfach einen anderen Begriff, wie etwa "Phänotyp" oder "Unterart". Das ist ja ohnehin Mode, mit Begrifflichkeiten zu spielen und zu glauben, wenn man es umbenennt, dann ist alles gut. Dann sagt man nicht mehr "Zigeuner", sondern "Menschen mit häufig wechselnden Wohnsitz" oder irgend so einen Schmarrn. Das ändert an den Tatsachen schlichtweg gar nichts.

Nur das habe ich in meinem Kommentar damals[2] festgestellt. Daß Du darauf nicht antwortest ist auch klar. Was solltest Du darauf auch sagen? Außer einem kindischen "ja, aber trotzdem" bleibt Dir ja nicht viel...


[1] Kattmann, U. (1999) Menschenrassen [Online], Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.
Abrufbar unter: https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/menschenrassen/42123 (Stand: 16.07.2018).

[2] Besold, M. (2018) 'RE: Ein Bericht von der anderen Seite' Steemit, 23.06.2018 [Blog].
Abrufbar unter: busy.org / steernit.com / mspsteem.com / seemitstage.com (Stand: 16.07.2018).

Diese deutlich sichtbaren Unterschiede kann man Rasse nennen.

Stimmt, wenn man im Denken des beginnenden 20. Jahrhunderts gefangen ist, kann man das.

Ich hatte das so verstanden, daß Du von Geburt an blöd bist und somit schon immer denkbefreit warst. Demnach müßtest Du ja jeden beneiden, der überhaupt in irgendeinem Denken gefangen ist, selbst wenn er noch irgendwo im Miozän herumirrt.

Interessante Verwendung des Konjunktivs.

Ahh, die typische Aussage eines realitätsverweigernden Gutmenschens. Schon das mit der Akteneinsicht ist falsch. In der Zustellung der Strafanzeige durch die Behörden steht Name, Adresse vom wem die Anzeige stammt. (wenn der Anwalt des Beschuldigten Akteneinsicht beantragt hat er die Daten sowieso) Und seine eventuelle Dt. Staatsbürgerschaft ändert nichts an seinem Verhalten oder seiner Mentalität. Dein Post fängt schon mit einer Unterstellung an und hier fehlt eigentlich nur noch die Nazikeule. Aber OK, deinem Namen nach dürftest du kurdischer Abstammung sein? So long.

Aber OK, deinem Namen nach dürftest du kurdischer Abstammung sein?

Welchen Einfluss hat diese aus dem Nichts gegriffene Vermutung auf die Diskussion?

Hallo, "Keine". Ist mir nur später aufgefallen, womit ich dich nicht zu den durchschnittlichen normalen deutschen Gutmenschen zähle. Alles ist gut.

Witziger Fun Fact, du weißt nicht ob er deutscher Staatsbürger ist oder nicht. Schlecht im Umgang mit der Sprache ist auch bei einem Schmidt oder Müller nicht so selten.
Sind "Fun Facts" nicht per se witzig? Ich hätte hier auch einen "noch witzigeren Fun Fact":

Tatverdächtige im Bereich Straftaten gegen das Leben 2017
Bild: Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017, Seite 23 (2018)

Eine Statistik über Tatverdächtige zeigt, wer verdächtigt wurde. Du bräuchtest also eine Statistik mit Verurteilungen. Ansonsten ist es wertlos.

Klar, wahrscheinlich werden die üblichen Verdächtigen völlig zu Unrecht verdächtigt und stellen sich hinterher als absolut unschuldige Opfer eines großen Komplotts heraus.

Nun, die Polizei zählt in DE zumindest offiziell zur Exekutiven. Verurteilen tut die Judikative. Das heißt, die Polizei führt keine Statistik über Verurteilungen. In der polizeilichen Statistik tauchen also Täter auf, die von der Polizei ermittelt wurden und die an die Gerichte zur weiteren Bearbeitung weitergegeben wurden. So lange die nicht rechtskräftig verurteilt sind, handelt es sich um Verdächtige. Aus polizeilicher Sicht sind es jedoch Täter. Sie werden nur nicht so bezeichnet.

Aber auch dann würde es Dir nicht ins Weltbild passen, denn die Gefängnisinsassen in Deutschland sind nun mal überwiegend Ausländer. Müller und Schmidt stellen in deutschen Gefängnissen längst die Minderheit. Dort heißen die meisten "Deutschen" seit Jahrzehnten Serkan, Mehmet oder Yasmin.

So wertlos ist die Statistik also gar nicht. Sie paßt nur nicht in Dein Weltbild. Aber dann müßtest Du schon mit Argumenten ankommen und nicht nur mit dem billigen Hinweis darauf, es seien nur völlig zu Unrecht und wahrscheinlich nur aufgrund ihrer Hautfarbe Verdächtigte.

Tatverdächtige sind Tatverdächtige. Daran ändert deine Antwort gar nichts.

Ich habe nur erklärt was der Begriff "Tatverdächtiger" im Sinne dieser Statistik bedeutet, nämlich nicht "wahrscheinlich Unschuldiger", sondern "noch nicht verurteilter Täter". Deine Argumentation ist also wieder mal einfach nur hohl.

Lächerlich. Hier die Begriffsdefinition aus der polizeilichen Kriminalstatistik:

Tatverdächtiger
ist jeder, der nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis aufgrund zureichender tatsächlicher Anhaltspunkte verdächtig ist, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben.[1]

Verstehst Du, was da steht? Jeder Tatverdächtige ist also ein von der Polizei ermittelter Täter. Nur ist es so, daß das Gericht darüber entscheidet, und nicht die Polizei. Das nennt man dann Gewaltenteilung in der Theorie. Gut, daß auch vor Gericht nur das zählt, was die Polizei behauptet, das ist dann die Gewaltenteilung in der Praxis. Das ist in Afghanistan ja ähnlich...

Nochmal: Ein Tatverdächtiger ist also ein ermittelter Täter, der der Justiz zur Aburteilung übergeben wurde. Wenn also die deutsche Polizei einfach willkürlich unschuldige Menschen verhaftet - besonders Ausländer - wie Du scheinbar unterstellst, dann erklare mir bitte warum so viele Ausländer ausgerechnet nach Deutschland wollen, statt in die Nachbarländer zu gehen, wo es nicht so ist?

In Deinem Artikel wird nämlich auch keine Statistik genannt, aufgrund der man behaupten könnte, daß »nur ein Drittel dieser Verdächtigen am Ende verurteilt wird.« Das ist eine weitere unbelegte Behauptung. Oder gibt es etwa eine geheime "gerichtliche Kriminalitätsstatistik"?

Aber Dein peinliches Propagandaartikelchen nehme ich auseinander wenn ich mehr Zeit habe. Wenn Du irgendwelche Beweise dafür hast, daß zwei Drittel aller Tatverdächtigen unschuldig sind und nur rein willkürlich von der Polizei festgenommen werden, dann her damit. Aber wahrscheinlich ist es eher so, daß man ihn deswegen nicht verurteilt, weil er "kulturell benachteiligt" ist, und "nicht wußte", daß man in DE eine vorher vergewaltige Frau nicht töten muß. Das würde immerhin die Diskrepanz zwischen Verdächtigen und Verurteilten erklären.

Aber selbst wenn von allen verdächtigen insgesamt zwei Drittel freigesprochen werden, dann sind beim verbliebenen Drittel die Ausländer immer noch überproportional vertreten, nämlich mit 40%, wo doch der Anteil nicht höher als 11% sein dürfte, wenn man behaupten wollte, Ausländer seien nicht krimineller als Deutsche. Von Kanadischen Verhältnissen, wo Ausländer unter Kriminellen deutlich unterrepräsentiert sind, braucht man in Europa gar nicht erst zu träumen wagen. Daher ist schon allein das Beharren darauf, daß ein Verdächtiger kein Täter sei, sondern wahrscheinlich nur ein "irrtümlich" oder gar "willkürlich" Verhafteter, völlig lächerlich.


[1] Bundeskriminalamt (April 2018) Bericht zur Polizielichen Kriminalstatistik 2017 [Online], Ort_der_Veroeffentlichung, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat .
Abrufbar unter: www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/ (PDF) (Stand: 16.07.2018).

Ohne Statistik, dass 100% der Tatverdächtigen auch verurteilt werden, habe ich Recht mit der Aussage, dass Tatverdächtige nur Tatverdächtige sind.

Ich verstehe weder worüber du hier diskutieren willst, noch woher du diese Interpretation meiner Aussagen immer nimmst. Ich habe ausschließlich einzelne Sätze geschrieben und du interpretierst da sonstwas rein.

Du behauptest Tatverdächtige seien Täter, dann schreibst du selbst wenn nicht alle Täter wären.