Globes, chocolate and music instruments. Vienna has a diverse range of museums. In addition to the renowned classical and modern museums, whose collections have an international reputation, there are a number of smaller museums that specialize in particular topics. Some of them are insider tips, which offer deeper insights into the respective specialty for enthusiasts and interested people. With this article I start a small series in which I present some of these museums worth seeing. It should be noted that not all of them have already reopened after the corona-induced closure.
Globen, Schokolade und Musikinstrumente Die Museumslandschaft von Wien ist vielfältig. Neben den renommierten klassischen und modernen Häusern, deren Sammlungen Weltruf genießen, gibt es eine Reihe von kleineren Museen, die sich auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisieren. Manche davon sind Geheimtipps, die Enthusiasten und Interessierten tiefere Einblicke in das jeweilige Spezialgebiet erlauben. Mit diesem Beitrag starte ich eine kleine Serie, in der ich einige dieser sehenswerten Spezialmuseen vorstelle. Zu beachten ist, dass noch nicht alle dieser Sammlungen nach der Corona-bedingten Schließung wieder geöffnet sind.
Globe Museum / Globenmuseum (KHM Wien)
Globe MuseumIn the Globe Museum of the Austrian National Library visitors can expect an exciting journey through time and space. More than 250 exhibits are on display here, including earth and celestial globes, globes of the moon and other planets as well as numerous astronomical instruments.
GlobenmuseumEine spannende Reise durch Zeit und Raum bietet das Globenmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek. Mehr als 250 Exponate sind hier ausgestellt, darunter Erd- und Himmelsgloben, Globen von Mond und anderen Himmelskörpern sowie astronomische Instrumente.
In addition to the history of globes, the visitor also learns interesting facts about their production. A further thematic focus is the development of terrestrial and celestial globes, from antiquity to the 1970s.
Neben der Geschichte der Globen erfährt der Besucher auch Wissenswertes über deren Herstellung. Ein weiterer Themenschwerpunkt ist der Entwicklung von Erd- und Himmelsgloben, von der Antike bis in die 1970er Jahre, gewidmet.
Vincenzo Coronelli: celestial and terrestrial globe / Himmel- und Erdglobus, 1693
The pair of globes comes from Vincenzo Coronelli, who was born in Venice in 1650. He was one of the most important cartographers and globe designers of his time.
Das Globenpaar stammt von Vincenzo Coronelli, der 1650 in Venedig geboren wurde. Er war einer der bedeutendsten Kartografen und Globen-Konstrukteure seiner Zeit.
Planetarium, 1794
Armillary spheres / Armillarsphären, 1764
In the Golden Cabinet, which is decorated with magnificent murals, instruments associated with globes are presented. Armillary spheres are astronomical instruments known since ancient times for determining the position of celestial bodies.
Im Goldkabinett, das mit prächtiger Wandmalerei verziert ist, werden globenverwandte Instrumente präsentiert. Armillarsphären sind seit der Antike bekannte astronomische Instrumente zur Bestimmung der Position von Himmelskörpern.
The
Globe Museum of the Austrian National Library is located in the historical ambience of Palais Mollard (Herrengasse 9, 1010 Vienna).
Das
Globenmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek ist im historischen Ambiente des Palais Mollard (Herrengasse 9, 1010 Wien) untergebracht.
SchokoMuseum Wien
SchokoMuseumIf you have a sweet tooth like me, then I recommend a visit to the Chocolate Museum of the Confiserie Heindl in the south of Vienna. On a tour through the show rooms you will learn all kinds of interesting facts about chocolate.
SchokoMuseumEin Paradies für Naschkatzen und Schokotiger ist das SchokoMuseum der Confiserie Heindl im Süden Wiens. Bei einem Rundgang durch die Ausstellungsräume erfährt man allerlei Wissenswertes rund um das Thema Schokolade.
After a brief excursion into the history of the cocoa bean, the cocoa tree and its fruits are presented in more detail.
Nach einem kurzen Streifzug durch die Geschichte des Kakaobohne wird der Kakaobaum mit seinen Früchten näher vorgestellt.
The process from the cocoa bean to the finished chocolate product is shown on display boards and vividly presented by means of exhibits.
Der Weg von der Kakaobohne bis zum fertigen Schokoladenprodukt wird auf Schautafeln dargestellt und anhand von Exponaten anschaulich präsentiert.
There are several stations where the sweet delicacies can be tasted.
An mehreren Stationen gibt es Kostproben der süßen Köstlichkeiten.
Interesting is also the insight into the more than 50-year history of the family business as well as the exhibition of former working equipment.
Interessant ist auch der Einblick in die über 50-jährige Geschichte des Familienunternehmens sowie die Ausstellung von ehemaligen Arbeitsgeräten.
Until the invention of this candy minting machine about a hundred years ago, candies were handmade piece by piece.
Bis zur Erfindung dieser Zuckerlprägemaschine vor rund hundert Jahren wurden Zuckerln einzeln handgefertigt.
At the end of the tour, the visitor is given a brief insight into the company's production and packaging department. The
Schokomuseum is located in the 23rd district, in Willendorfer Gasse 2-8.
Am Ende der Besichtigungstour erhält der Besucher noch einen kleinen Einblick in die Produktions- und Verpackungsabteilung des Unternehmens. Das
Schokomuseum befindet sich im 23. Bezirk, in der Willendorfer Gasse 2–8.
Collection of Historic Musical Instruments // Sammlung alter Musikinstrumente (KHM Wien)
Collection of Historic Musical InstrumentsNot only classical music lovers will be delighted by the exclusive collection from over four centuries. The exceptionally valuable string, plucked, keyboard and wind instruments, which are presented in the imperial ambience of the Neue Burg, are part of the holdings of the Kunsthistorisches Museum Wien (KMH Wien).
Sammlung alter Musikinstrumente Nicht nur Liebhaber klassischer Musik werden von der exklusiven Sammlung alter Musikinstrumente aus über vier Jahrhunderten begeistert sein. Die außergewöhnlich wertvollen Streich-, Zupf-, Tasten- und Blasinstrumente, die im imperialen Ambiente der Neuen Burg präsentiert werden, zählen zum Bestand des Kunsthistorischen Museums Wien (KMH Wien).
A focal point of the collection are the historical fortepianos, whose strings are struck and made to sound by wooden hammers. The fortepiano shown here, dating from 1781, was owned by Emperor Joseph II and is said to have been played also by Wolfgang Amadeus Mozart in front of a courtly audience.
Einen Schwerpunkt der Sammlung bilden die historischen Hammerklaviere, deren Saiten durch hölzerne Hämmer angeschlagen und zum Klingen gebracht werden. Das abgebildete Exemplar aus dem Jahr 1781 stammt aus dem Besitz von Kaiser Joseph II. Darauf soll auch Wolfgang Amadeus Mozart vor höfischem Publikum sein Spiel zum Besten gegeben haben.
The Viennese Piano Manufactory Bösendorfer presented this magnificent piano on the occasion of the 1867 World Exhibition in Paris. The design is committed to the historical contemporary style. The gilded caryatids are reminiscent of the Great Music Society Hall, which was built at the same time according to designs by Theophil Hansen.
Der Wiener Klaviermanufaktur Bösendorfer präsentierte anlässlich der Weltausstellung im Jahr 1867 in Paris dieses Prunkklavier. Das Design ist dem historischen Zeitstil verpflichtet. Die vergoldeten Karyatiden erinnern an den zur gleichen Zeit nach Entwürfen von Theophil Hansen erbauten Großen Musikvereinssaal.
The museum has the world's most important collection of instruments from the Renaissance and Baroque periods.
Das Museum verfügt über den weltweit bedeutendsten Bestand an Instrumenten aus der Renaissance- und Barockzeit.
This nail violin dates from the 19th century. On this instrument, the metal pins are struck with a violin bow that has a wooden resonating body. The different length of the pins also results in different tone pitches.
Aus dem 19. Jahrhundert stammt diese Nagelgeige. Bei diesem volkstümlichen Instrument werden die Metallstifte mit einem Violinbogen, der einen Resonanzkörper aus Holz besitzt, angestrichen. Durch die unterschiedliche Länge der Stifte ergeben sich auch unterschiedliche Tonhöhen.
Double-action pedal harp / Doppelpedalharfe, ca. 1810
Photos: ©
@vieanna
Hallo Anna,
es bereitet so viel Freude, deine Beiträge zu lesen, weil man in jedem Satz deine Liebe zum Detail erkennt und du dir wirklich erfolgreich Mühe gibst, deine Texte ansprechend und fesselnd zu gestalten. Die tollen Fotos tun ihr übriges und sollten unbedingt in einem Reiseführer gedruckt und gebunden präsentiert werden! Aber da wiederhole ich mich ja schon wieder... ;-)
Hihi, du merkst, ich bin immer noch ein Verfechter guten Contents...
Die Globen sind wahrlich faszinierend. Vor allem, wenn man bedenkt, zu welcher Zeit sie entstanden sind. Ich bin mir sicher, Coronelli & Co würden sich im Grabe umdrehen, erführen sie, dass es Jahrhunderte später in der modernen Welt "Flacherdler" gibt, die ihre Thesen tatsächlich ernst meinen.
In einem Schokoladenmuseum war ich auch schon, dem Chocoversum in Hamburg. Sehr interessant zwar, doch allein der Geruch ist nichts für schwache Nerven... ;-)
Hab eine schöne Woche,
liebe Grüße
Chriddi
Herzlichen Dank liebe Chriddi für deine wunderbare Rückmeldung, über die ich mich ganz besonders freue! :-) Was gibt es Schöneres für einen Autor als zu spüren, dass die Freude und Begeisterung, die man beim Schreiben empfindet, auch beim Leser ankommt.
Die Liebe zum Detail - die ist bei mir tatsächlich vorhanden. Vielleicht gehe ich auch deshalb so gerne ins Museum, weil ich dort meine Begeisterung für das "Schöne" (was natürlich immer subjektiv ist) ausleben kann. Ich kann mich minutenlang in ein Kunstwerk versenken und wenn ich dann später darüber schreibe, verspüre ich die Begeisterung wieder. Ein doppelter Genuss sozusagen ;-)
Einen ganz speziellen Vie(a)nna-Reiseführer zu schreiben, ist zumindest als Projekt im Hinterkopf abgespeichert. Aktuell fehlt mir die Zeit dazu, aber vielleicht dann in der Pension ... Dauert ja nicht mehr allzu lange :-)
Schokomuseen sind echt eine Herausforderung ;-)
Dir auch eine schöne Woche und liebe Grüße aus Wien,
Anna
Nice tour of the museums of globes, chocolate, and music instruments! Among them, I love the "museum of chocolate" most as I "have a sweet tooth", like you. Yeah! I'm a chocolate lover... ;))
It would be really good to learn all kinds of interesting facts about chocolate; i.e. the history, the process, the working equipment, etc. Um! And it would be very great if we can taste some of the chocolate at the end of the tour. ;)
In the museum of the musical instruments, I especially like the ancient piano and the nail violin. Very magnificent indeed!
Thanks so much for sharing. ;)
So you are a chocolate lover too! :) In the SchokoMuseum you really have to be careful that you don't give in to all the sweet temptations on offer. Otherwise you are guaranteed to have a stomach upset. ;)
It was really very interesting to learn more about the history of the cocoa bean. For example, I didn't know that cocoa beans were a proven means of payment among the Maya and Aztecs. So a slave cost 100, or a rabbit 10 beans. When the Spaniards conquered Mexico they allegedly found over 1000 tons of cocoa beans in the palace of the Aztec ruler Moctezuma!
I also like the nail violin very much. There were still so many beautiful instruments there. The craftsmanship at that time was great!
Thank you very much for coming with me on my museum tours! :)
You are much welcome! ;)
Yeah! We both are chocolate lovers! Ah! I'll try to be careful about that..... but before my "stomach" feels upset, my "heart" would probably feel really happy if I eat the chocolate as much as I can. ;)))
Oh! Many thanks for providing me more information about the history of the cocoa. Very interesting! I haven't known it before. ;)
😂
^____^
Liebe Anna,
ohje, ich hatte mir den 17.06. auf einen Zettel geschrieben.
Den Zettel habe ich gestern jedoch leider nicht beachtet.
Also nachträglich: Alles Gute zum Dreijährigen! ;-)
Wir werden sehen, wie's weiter gehen wird.
Liebe Grüße nach Wien, Werner
Herzlichen Dank lieber Werner! :)
Ich hatte gestern auch nicht an meinen 3-jährigen Steem(it)-Geburtstag gedacht. ;-)
Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt. Ich wünsche jedenfalls beiden Blockchains viel Erfolg und das möglichst in friedlicher Koexistenz.
Liebe Grüße nach Hanau, Anna
Na dann werd ich mich schnell mal zu den Glückwünschen anschliessen!
lg
Vielen Dank Karl! :) Liebe Grüße nach Graz
Von mir auch nachträgliche Glückwünsche, schön dass Werner so gut aufpasst.
Lasse mir grad ein Stückchen Schoki im Munde zergehen, da hatte mich doch "wer" inspiriert wieder mal einen zu machen. Vorsicht Suchtgefahr, man darf ja, selbstgemachter ist doch so gesund ;-)
Vielen Dank! Ja, Werner ist unglaublich aufmerksam. :-)
Schön, dass ich dich zu einer neuerlichen Schoko-Session animieren konnte. Ich bin gespannt auf mein erstes Stück. Falls der Versuch gelingt, könntest du mit der Suchgefahr aber so was von recht behalten ...
Liebe Anna,
deinen Beitrag hab ich mir für eine ruhige Stunde aufbehalten, durch Museen huscht man ja nicht durch, da bleibt man auch mal stehen.
Besonders hat es mir die Schokoabteilung angetan, nachdem ich Gesunde Schokolade selber machen gesehen hatte, musste ich natürlich auch ausprobieren, Schokolade selber herzustellen. Mit mäßigem Erfolg, aus der Confiserie Michelangelo wurde nichts, denn die Verarbeitung der Kakaobohnen erwies sich schwieriger als gedacht.
Ich danke dir wieder einmal, für die vielfältigen Eindrücke.
Lieber Andreas,
danke für den Filmtipp! Eine gute Doku mit interessanten Hintergrundinformationen, die auch die bittere Seite der Schokolade, nämlich die Kinderarbeit in den Kakaoplantagen, nicht ausspart.
Ich liebäugle schon länger damit, mal einen Versuch zu wagen und Schokolade selbst herzustellen. Was waren die "Stolpersteine" bei deinem Versuch? Vielleicht hast du ein paar Tipps auf Lager, worauf man bei der Verarbeitung besonders achten muss.
Schön, dass du einen Zwischenstopp im SchokoMuseum eingelegt hast.
Die Schokolade an sich war ja ganz lecker, mich störte aber dieses "kriselige" von den Kakaobohnen. Hab einen guten Mixer, wenn man nicht zuviel Bohnen nimmt geht es, dann bleibt der "Kakaonebel" in der Luft und bildet kein Mus. Habe das Mixergebnis sogar durch ein Teesieb verfeinert - trotzdem dieses Sandgefühl. (Alle Zutaten nach dem Rezept vom Video)
Am besten und das mache ich heute noch ab und zu, Bohnen weglassen dafür mehr Rohkost Kakaopulver dazu. Grundrezept ist so über den Daumen 40g Kakaobutter, 40g Kakaopulver, dazu je nach Geschmack so etwa 30g "Süßes" also Honig, Agavendicksaft oder etwas in der Art. Prise Salz und war's dann schon. (Die Prise Bourbon Vanille hatte ich anfangs auch, kam aber für meinen Gaumen nicht so rüber oder vielleicht hatte auch der Geldbeutel was dagegen)
Einen Versuch ist es aller Fälle wert.
Der Rohkost Kakao ist auch ganz was anderes als das ein Euro Supermarktzeugs. Davon mach ich mir öfter mal eine Tasse, ist echt lecker und leicht gemacht.
Danke für die Tipps!
Gut zu wissen, dass man auf die Kakaobohnen verzichten kann und sich dadurch dieses unangenehme, sandige Gefühl im Mund erspart. Ich habe nachgelesen, dass bei der industriellen Verarbeitung die körnige Kakaomasse vor der Weiterverarbeitung noch raffiniert wird. Dabei wird die Masse durch ein mehrstufiges Walzverfahren so lange komprimiert, bis die einzelnen Körner von der Zunge nicht mehr wahrgenommen werden können. (Quelle)
Dein 4-Zutaten-Grundrezept (inklusive der Prise Salz) probiere ich am Wochenende mal aus. Schmeckt vermutlich auch mit Nüssen oder Mandeln prima. Die billige Supermarktschokolade ist mir inzwischen viel zu süß. Mindestens 85 % Kakaoanteil soll es schon sein. Was mich am Selbermachen reizt, ist der Umstand, dass man mit der Zugabe des Süßungsmittels experimentieren und dadurch den Süßigkeitsgehalt selbst bestimmen kann.
Ein schönes Wochenende!
Ja, jede Menge kreativer Spielraum :-) Bin auch wieder auf den Geschmack gekommen, wie du weiter oben lesen kannst.
Gutes Gelingen und dir auch ein schönes WE.
Guten Abend Anna, wenn man deinen wunderbaren Bericht angeht, sollte man im Schokoladenmuseum beginnen und seine Gehirnzellen entsprechend mit einer Kostprobe anregen. Dann kann man im Globusmuseum in die Weiten des Alls eintauchen und um den Erdball segeln. Danach meisterlichen Klängen auf prunkvollen Instrumenten lauschen.
Einen schönen guten Tag wünsche ich dir lieber jochenpaul. Deine Beschreibung für eine Tour durch die drei vorgestellten Museen liest sich wie aus einem Reiseprospekt. Gefällt mir sehr gut, danke.
Wow, sehr interessante Museen die du da vorstellst!
Da hab ich als generell an allem interessierter ja echt noch einiges zu tun in den nächsten Jahren ;)
Das Schokomuseum erinnert mich sehr an die Zotter-Fabrik, wo ich schon einige Male war - gibts zwischen dem Aufbau der beiden einen großen Unterschied, oder sind die da ziemlich gleich?
Es gibt noch viele weitere kleine Museen, die nicht im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen wie beispielsweise das Kunst- oder Naturhistorische Museum, die Albertina oder die Museen im Museumsquartier. Ich werde noch einige dieser Geheimtipps vorstellen, lass dich überraschen ;)
Ich war noch nie in beim Zotter, aber bei uns an der Schule ist diese Schokoladenfabrik ein beliebtes Exkursionsziel. Das SchokoMuseum ist relativ klein. Das Angebot könnte museumspädagogisch besser aufbereitet werden, aber für Kinder sind ohnehin die Schokobrunnen und diversen andere Naschereien am interessantesten :)
Ich bin schon sehr gespannt, was du noch so aus dem Hut zaubern wirst! :)
Hui, das musst du dir unbedingt mal ansehen!
Bei der nächsten Schulexkursion dorthin melde ich mich freiwillig als Begleitperson. ;)
Am besten hat mir das Schoko Museum gefallen. Wie @chriddi haben wie das Schokomuseum in Hamburg besucht. (Sohnemann und ich) Das schöne da war die wirklich interessante Führung und das man sich eine Schokolade selber zusammen stellen konnte.
Liebe Grüße Michael
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!jeenger
Hallo Michael,
das Wiener SchokoMuseum ist bei Schulklassen besonders beliebt. Man kann auch verschiedene Workshops rund um das Thema Schokolade besuchen. Ich habe mir die Webseite vom Chocoversum in Hamburg angesehen. Da würde ich auch gerne einmal an einer Führung teilnehmen und vor allem die leckeren Kostproben genießen. Hachez-Schokolade ist zwar nicht die preisgünstigste, schmeckt aber ziemlich edel :)
Support of Visual Artworks and Photogrpahy on Steem by @stef1 and @art-venture , rewarded by the Steem Community Curation Project ( @steemcurator08 ).
Thank you so much for your support!
Sehr schön geschrieben 👍
Danke. :)
Interessant, jetzt weiß ich, wo ich das nächste mal in Wien hinfahren werde. :)
Freut mich, dass für dich etwas Interessantes dabei war. :)