Sehr amüsant!
Und da schließe ich die bisherigen Kommentare von weisser-rabe und josua1 mit ein. :-)
Die Kunst für den Empfänger besteht natürlich darin, stilvolle Beleidigungen als solche erkennen zu können, um womöglich eine passende Replik zu geben. :-)
Anderseits sollte der Sender seine Worte so wählen, dass der Empfänger keine Schwierigkeiten damit hat, die Äußerung als Beleidigung zu erkennen. Denn sonst läuft womöglich der Befreiungsschlag, der mit der Beleidigung beabsichtigt war, ins Leere. Das wäre dann wiederum für den Sender sehr unbefriedigend. Also Obacht! :-))
Danke... :-)
Hihi, die Tücken der Kommunikation (à la Schulz von Thun?!) Ist halt nicht umsonst seit Menschengedenken eine Wissenschaft für sich - wieso sollten die Beleidigungen in Bezug auf die kognitiven Kompetenzen von Sender und Empfänger dabei eine Ausnahme bilden?... ;-)
Daran habe ich tatsächlich auch gedacht.
Der damalige Beitrag von ty-ty ist ziemlich nachhaltig. :-)