Friedensschutzgebiete - braucht die Welt neue Regeln?
Wie im Naturschutz wird es Zeit dem Frieden in der Welt mehr Gewicht zu verleihen...
Liebe Freunde des Friedens,
liebe Freunde der Freiheit,
ist es nicht bemerkenswert, dass die Menschheitsfamilie dem Schutz der Natur mehr Aufmerksamkeit zu schenken scheint als dem Schutz des Lebens und des Friedens? Ist es nicht seltsam, dass wir als Spezies und Gesellschaft kein Problem haben Kriegsgebiete zu benennen und ich denke jeder von uns kann aus dem Stehgreif direkt 2 oder 3 Kriegsgebiete auf der Welt sofort benennen, oder?
Ebenso dürfte es mit Umweltschutzgebieten oder auch Naturschutzgebieten sein. Ja, es gibt sogar Umweltzonen und auch sonst noch allerlei Erfindungen aus dem Reich der Despoten, die, wenn es darum geht die Menschen vom eigentlichen Wesen des Lebens abzulenken und dafür auch noch zur Kasse zu bitten, keine Kosten und Mühen scheuen (wobei die Kosten in der Regel der Steuerzahler zu bedienen hat) neue Zonen - immer öfter auch Verbotszonen im Querverkehr - landauf und landab zu errichten.
Doch offizielle Friedenszonen oder gar Friedensschutzgebiete in denen Angriffe auf das menschliche Dasein in seiner ursprünglichsten Form der irdischen und vergänglichen Existenz stringent eine klare Absage erteilt werden, sucht man auf diesem wundervollen Planeten namens Erde stets vergeblich, so als ob es den Frieden auf Erden in den Köpfen der Menschen gar nicht mehr gäbe und nie gegeben hätte. So als ob die massenmediale Hirnwäsche aus Kriegsrhetorik und Nachrichten der Unmenschlichkeit, es nun geschafft hätte den Krieg als Normalzustand einer Gesellschaft zu definieren. Diese massenmediale Hirnwäsche der Despoten in den Propagandaorganen dieser Welt ist daher in der Gegenwartsgeschichte meines Erachtens als hochgradig pathologisch und zutiefst morbide zu bezeichnen.
Die fortgesetzte Beschallung der Massen mit einer Dialektik der Kriegstreiberei über 24 Stunden am Tag und das 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr, erinnert an ein Bomardement - einen Angriff auf die seelische Gesundheit jedes einzelnen Menschen - seitens der herrschende Kaste auf Seiten der Kriegstreiberei und ihrer Herschar an Mitläufern und Taugenichtsen, die am Tod der Menschen und dem Massenmord und der Unmenschlichkeit des Krieges sich eine goldene Nase zu verdienen versuchen.
Meines Erachtens wird es daher höchste Zeit, dass jeder einzelne von uns anfängt umzudenken, aufhört den Kriegstreibern in dieser Welt zu applaudieren oder diese sogar noch zu unterstützen in ihrem grenzenlosen Hass auf alles menschliche Leben, ihren fortgesetzten Versuchen das Leben zu vernichten und das Licht der Liebe und den Frieden aus den Wäldern dieses einzigartigen Planeten zu vertreiben.
Ich denke es wird Zeit, Deutschland und am besten auch Europa in ein Friedensschutzgebiet zu verwandeln. Ich weiß, dieser Begriff ist für viele Menschen absolutes Neuland, ungewohnt, vielleicht auch in gewisserweise surreal und irgendwie nicht greifbar, schlicht und ergreifend weil wir als Menschheitsfamilie - dank der Salven an Kriegsrhetorik und Kriegsberichterstattung in der Propaganda - verlernen, wie es sich anfühlt Frieden zu leben, Frieden zu geben und Frieden auch ganz tief im Herzen und mit all seinen Sinnen zu fühlen - ohne das die Kriegstreiber bei ihrer Schlacht gegen das seelische Wohlbefinden des einzelnen Bürgers - diesen bei dieser spirituellen und beglückenden Erfahrung dazwischen funken und den Menschen einzureden versuchen, dass der Frieden nicht der Weg zum Glück und der Krieg dagegen immer vertretbar sei - egal wie viele Seelen dabei vor die Hunde gehen.
Friedensschutzgebiete finde ich sollten überall auf der Welt errichtet und geschaffen werden - in jedem Land - am besten so groß und so frei - dass die Menschen gar nicht genug davon bekommen können in solchen Gärten des Lebens und der Nächstenliebe zu wandeln, so als ob sie das Paradies auf Erden entdeckt hätten.
Dabei ist Frieden eigentlich der Normalzustand auf Erden und in der Natur, der weit über das normale Mass hinaus, nicht daran interessiert ist seine Energien in die Vernichtung einer anderen Spezies oder des Lebens fortlaufend zu stellen, sondern eben in friedlicher Koexistenz versucht so gut es geht sich auf dem pale blue dot dieses einzigartigen Himmelskörpers zurecht zu finden.
Ich denke daher es wird Zeit neue Regeln aufzustellen und diese auch in die Welt hinauszutragen.
10 Regeln kennen wir schon - und dies sind in den 10 Geboten bereits niedergelegt.
Wenn wir diese bereits beachten würden, wäre das Leben auf Erden in vielerlei Hinsicht bereits vergleichbar mit einem Leben im Paradies.
Fügen wir den 10 Geboten fortan ein elftes hinzu:
Du sollst deinem Gewissen folgen!
Denn Dein Gewissen ist dein Kompass auf dem Weg zum Glück auf all Deinen Wegen im Leben.
Es schützt Dich vor seelischen Qualen und Schmerzen und begleitet Dich als treuer Freund auf all Deinen Wegen im hier und jetzt bis in alle Ewigkeit.
Nuten wir es und machen das beste draus.
Friedensschutzgebiete! Jetzt! Weltweit!
Peace!
N'Abend! Hübsche Idee. Nee, klingt wirklich schön. Friedvoll und harmonisch, idyllisch - aber unrealistisch. Ich glaube nicht, daß der Mensch an sich so friedlich ist, wie Du als Grundannahme schreibst. Die Natur an sich ist nicht allzu friedlich. Sie ist auch nicht kriegerisch oder brutal oder was weiß ich - das sind alles unsere Zuschreibungen. Sie ist einfach Natur. Davon sind wir ein Teil.
Ich halte es für wünschenswert, daß wir uns über unsere Natur erheben und unser Wertesystem so gestalten, daß bestimmte Aspekte unserer Natur aus Vernunftgründen, aus ethischen Erwägungen heraus, "stillgelegt" werden. Ich bin sicher, für einzelne Individuen oder Gruppen funktioniert das hervorragend. Darüber hinaus bin ich skeptisch.
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Guten Morgen,
der Mensch, so wie er geboren wird ist nicht das Problem, es ist seine Erziehung und der Einfluss jener auf die Kinder der Liebe, bei denen der Natur schwere Fehler unterlaufen sind und die in einem natürlichen Umfeld sofort von der Natur selbst ausselektioniert würden und damit keinen Schaden mehr anrichten würden.
Das die Pervertierung von Survival of the fittest in Survival of the beast pervertiert ist mag man als Ausrutscher oder Versuch der Evolution bezeichnen neue Wege in der Raum-Zeit zu beschreiten, die man aber schon jetzt getrost als gescheitert betrachten kann.
Insofern bin ich weniger skeptisch als Du und vertraue da auch ein wenig auf Gott und die Rückkehr der Natur.
Happy day.
🙏
An jedem Tag meines Lebens bekomme ich die Bestätigung, dass die menschliche Rasse ein sehr schlimm in die Hose gegangenes Evolutionsergebnis ist. Seit vielen tausend Jahren übt sie sich in Grausamkeit und schafft es nicht in Frieden miteinander zu leben. (Zwischendurch war mal jemand namens Jesus auf der Welt und der hat die Menschen aufgefordert, sich halbwegs gesittet zu benehmen. Als Reaktion auf dieses Ansinnen hat man ihn zu Tode gefoltert und noch heute scheißt man auf sein Liebesgebot.....)
Für die von Dir beschriebenen Kriege gibt es eigentlich nur eine treffende Bezeichnung. Diese Kriege sind menschlich! Wären sie hingegen unmenschlich, würden sie wahrscheinlich nicht stattfinden.
Wenn ich Gaia wäre, würde ich den Menschen kein Wort mehr glauben und über eventuelle Besserungsbekenntnisse nur lachen. Man stelle sich nur die Schönheit und die Friedlichkeit dieses Planeten vor, wenn nur endlich alle Menschen ausgestorben wären.
Gott sei Dank arbeiten wir aber fleißig daran und ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen uns auszurotten.
liebe Grüße
gernfried2000
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Der Mensch ist per se nicht schlecht. Dazu muss man nur die Kinder beobachten. Kriegen sind auch nicht menschlich, sondern Menschen gemacht - ganz im Gegenteil zum Klimawandel.
Die Menschheit muss auch nicht ausgerottet werden um Kriege zu beenden - sie muss nur begreifen, dass sie Regierungen genauso wenig braucht wie jene Könige und Tyrannen in den letzten Jahrtausenden.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Menschen nicht erneut über 1000 Jahre dafür brauchen, dies zu begreifen.
Beste Grüße
IT24
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Die Menschheit hatte viele tausend Jahre Zeit, all das zu begreifen. Wieso sollte sie ausgerechnet jetzt damit anfangen? Ich habe diesbezüglich kein Vertrauen in die Spezies Mensch.
Tröstlich ist höchstens, dass es Menschen wie Dich gibt, die den Glauben an die Menschen noch nicht verloren haben. Worauf auch immer sich diese Sichtweise gründet.
liebe Grüße
gernfried2000
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Evolution braucht Zeit. Der Mensch wird begreifen müssen, dass Kriege, Regierungen und Herrschaft Hand in Hand gehen und die Evolution massiv behindern.
Begreift Spezies Mensch dies nicht alsbald, dann ist sie dem Untergang geweiht und am Ende ihrer eigenen Evolution angekommen.
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Wenn die Menschheit durch eigenes Verschulden untergeht, ist das doch eigentlich die vornehmste und konsequenteste Form von Evolution. Was nicht zukunftsgerichtet funktioniert, stirbt einfach aus. Und eine Spezies, die es schafft in gut hundert Jahren ein funktionierendes Ökosystem eines ganzen Planeten aus dem Gleichgewicht zu bringen, ganze Meere mit Plastik zuzumüllen und einen Krieg nach dem anderen vom Zaun zu brechen, funktioniert nun mal nicht und sollte gänzlich aus dem irdischen Genpool entfernt werden. Da können auch einzelne Johann Sebastian Bachs oder Dalai Lamas oder andere, über jeden Zweifel erhabene Ausnahmemenschen die Beklopptheiten des Rests der Menschheit nicht aufwiegen.
liebe Grüße
gernfried2000
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Die Evolution hat den Menschen seit 2.8 Millionen Jahren nicht aussortiert.
Allerdings stehen die Chancen tatsächlich nicht schlecht, dass er demnächst aussortiert wird - jedoch nicht durch Krieg sondern durch eine KI.
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Wer hat nochmal die KI erfunden.....?
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Wer ist John Galt?