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RE: Friedensschutzgebiete - braucht die Welt neue Regeln?

An jedem Tag meines Lebens bekomme ich die Bestätigung, dass die menschliche Rasse ein sehr schlimm in die Hose gegangenes Evolutionsergebnis ist. Seit vielen tausend Jahren übt sie sich in Grausamkeit und schafft es nicht in Frieden miteinander zu leben. (Zwischendurch war mal jemand namens Jesus auf der Welt und der hat die Menschen aufgefordert, sich halbwegs gesittet zu benehmen. Als Reaktion auf dieses Ansinnen hat man ihn zu Tode gefoltert und noch heute scheißt man auf sein Liebesgebot.....)

Für die von Dir beschriebenen Kriege gibt es eigentlich nur eine treffende Bezeichnung. Diese Kriege sind menschlich! Wären sie hingegen unmenschlich, würden sie wahrscheinlich nicht stattfinden.

Wenn ich Gaia wäre, würde ich den Menschen kein Wort mehr glauben und über eventuelle Besserungsbekenntnisse nur lachen. Man stelle sich nur die Schönheit und die Friedlichkeit dieses Planeten vor, wenn nur endlich alle Menschen ausgestorben wären.

Gott sei Dank arbeiten wir aber fleißig daran und ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen uns auszurotten.

liebe Grüße
gernfried2000

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Für die von Dir beschriebenen Kriege gibt es eigentlich nur eine treffende Bezeichnung. Diese Kriege sind menschlich! Wären sie hingegen unmenschlich, würden sie wahrscheinlich nicht stattfinden.

Der Mensch ist per se nicht schlecht. Dazu muss man nur die Kinder beobachten. Kriegen sind auch nicht menschlich, sondern Menschen gemacht - ganz im Gegenteil zum Klimawandel.

Die Menschheit muss auch nicht ausgerottet werden um Kriege zu beenden - sie muss nur begreifen, dass sie Regierungen genauso wenig braucht wie jene Könige und Tyrannen in den letzten Jahrtausenden.

Es bleibt nur zu hoffen, dass die Menschen nicht erneut über 1000 Jahre dafür brauchen, dies zu begreifen.

Beste Grüße

IT24

Die Menschheit hatte viele tausend Jahre Zeit, all das zu begreifen. Wieso sollte sie ausgerechnet jetzt damit anfangen? Ich habe diesbezüglich kein Vertrauen in die Spezies Mensch.

Tröstlich ist höchstens, dass es Menschen wie Dich gibt, die den Glauben an die Menschen noch nicht verloren haben. Worauf auch immer sich diese Sichtweise gründet.

liebe Grüße
gernfried2000

Evolution braucht Zeit. Der Mensch wird begreifen müssen, dass Kriege, Regierungen und Herrschaft Hand in Hand gehen und die Evolution massiv behindern.

Begreift Spezies Mensch dies nicht alsbald, dann ist sie dem Untergang geweiht und am Ende ihrer eigenen Evolution angekommen.

Wenn die Menschheit durch eigenes Verschulden untergeht, ist das doch eigentlich die vornehmste und konsequenteste Form von Evolution. Was nicht zukunftsgerichtet funktioniert, stirbt einfach aus. Und eine Spezies, die es schafft in gut hundert Jahren ein funktionierendes Ökosystem eines ganzen Planeten aus dem Gleichgewicht zu bringen, ganze Meere mit Plastik zuzumüllen und einen Krieg nach dem anderen vom Zaun zu brechen, funktioniert nun mal nicht und sollte gänzlich aus dem irdischen Genpool entfernt werden. Da können auch einzelne Johann Sebastian Bachs oder Dalai Lamas oder andere, über jeden Zweifel erhabene Ausnahmemenschen die Beklopptheiten des Rests der Menschheit nicht aufwiegen.

liebe Grüße
gernfried2000

Die Evolution hat den Menschen seit 2.8 Millionen Jahren nicht aussortiert.

Allerdings stehen die Chancen tatsächlich nicht schlecht, dass er demnächst aussortiert wird - jedoch nicht durch Krieg sondern durch eine KI.

Wer hat nochmal die KI erfunden.....?

Wer ist John Galt?