RE: Wir steigen in die Stromproduktion ein
Hehe, das sieht nach Finanzchaos verbunden mit EEG und Co. aus ich liebe es , angeblich ist das ja alles geregelt und einfach zu handhaben !
Zuerstmal solltet ihr vielleicht überlegen wieviel Cents denn da wirklich als Einkommen reinpoltern in die Bude.
Dann solltet ihr abwägen was an Kosten dagegen steht (Steuerberater ??? Zähler vom Stromversorger usw.), nur wenn da überhaupt ein nennenswerter Betrag stehen bleibt würde ich das weiter machen -oder vielleicht noch aus Steuertechnischen Abschreibungs-Gründen, aber das führt hier eindeutig zu weit.
Für einen Betreiberwechsel braucht es einen Vertrag mit dem Stromversorger !
Steuererklärungen für einen Schweizer, damit habt ihr nichts zu tun, das ist Sache des Schweizers der hat das Einkommen, also erklärt er sein Einkommen in D aus dort gelegenen Einkunftsquellen ! Oder seid ihr als Betreiber eine Juristische Person also keine Personengesellschaft sondern eine Kapitalgesellschaft ?
Alte Autobatterien sind auch Stromspeicher schon mal drüber nachgedacht ?
Wenn der ganze Zinober zu aufwendig ist im Gegensatz zum Ertrag dann kündigt einfach den Einspeisevertrag mit dem Stromversorger und gut ist, dann lasst ihr halt das Licht demnächst ein wenig länger brennen oder ladet Elektrogeräte mit dem Überschußstrom.
Und den Anwalt wobei soll euch der helfen ? Beim Geld verbrennen?
Ich glaube es ist an der Zeit für ein Telefonat !
Hihi, vielleicht wäre telefonieren echt mal 'ne Maßnahme.
Ist alles etwas komplizierter. Da ich gerade eine ganz andere Baustelle habe, ist eh alles beiseite geschoben und ich kann grad nicht mal genauer auf deinen Kommentar eingehen, für dessen Ausführlichkeit ich mich recht herzlich bedanke... :-))
...kein Thema lass dir Zeit wenn es nicht brennt, und dann lass uns telefonieren das ist einfacher und ein wenig privater.
Gerne geschehen ;)