Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag (zum Wettbewerb, wie angekündigt?!).
So ein historischer "Abriss" ist definitiv sehr hilfreich, denn man darf keinesfalls davon ausgehen, dass die meisten User um die Geschehnisse wissen.

Freut mich natürlich, dass dir die Initiative so gefällt. Dass wir über die Hintergründe der Entstehung von Deutsch Unplugged und den Regeln ähnlich denken, haben wir ja schon in diversen Kommentaren austauschen können.

Störenfriede werden wir gemeinsam bekämpfen indem wir sie zunächst freundlich auf die Regeln hinweisen.

Das geht ganz gut, solange wir noch klein sind.

down-voten und flaggen

Das wäre für mich ein sehr großer Schritt. Ich habe bereits geflaggt (auf dem Steem an sich, nicht in dieser Gruppe), da gehört für mich allerdings mehr (und anderes) dazu, als "ständiger Nerv durch das Nichtbeachten von Regeln". Das darf natürlich jeder selbst entscheiden! Jeder hat seinen Downvote-Pool zur Verfügung, es hat auch seinen Grund, weshalb dieser nicht abgeschafft wurde. Ich finde aber schon, dass man damit verantwortungsbewusst umgehen muss und sinnlose Flags (einfach so, weil einem die Nase nicht passt) vermeiden muss. Allein schon, um so einen furchtbaren Flaggenkrieg wie "damals" zu vermeiden.
Es gibt die Mute-Funktion und dahaben die Admins und Mods einer moderierten Community es recht leicht:

Störer sofort raus zu schmeißen.

Wir haben erst zwei USER gemutet: einen bekannten Scammer (Phishing) und einen Identitätsbetrüger.
Die BEITRÄGE, die wir gemutet haben, mag ich schon gar nicht mehr zählen... Das tut dem Verfasser nicht weh, denn der Beitrag ist dadurch nur in der Community unsichtbar, in seinem Blog weiter sichtbar. In sofern hatten wir kein Problem damit, mit einem knappen Verweis auf die Regeln (und nur darum ging es, noch niemals um Inhalte), einen Beitrag umgehend aus dem Sichtfeld zu bugsieren.

Lieber Gruß,
Chriddi