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RE: Das 2021er Hochwasser im Ahrtal und eine alarmierende Studie

in Deutsch Unplugged3 years ago (edited)

Hallo Dorfreporter
Ich habe solche Hochwasser auch schon in den Siebziger gesehen Wetterlagen mit über 100 liter sind immer schwierig wenn dazu noch ein enges Tal kommt ist die Katastrophe fertig vor einigen Jahren hat es Fischbach auf dem Hunsrück getroffen felsiges Tal von 18 KM und am Ende eine Ortschaft schon ist das Desaster fertig. Es müssten viele umziehen ich für unsere Ortschaft und Tal kann nur sagen es ist nicht das erste mal das wir von Hochwasser betroffen sind auch wenn es dieses mal wohl um einen halben meter höher war wie in den zu vorigen Hochwasser .
Menschen zu vertreiben auch wenn sie entschädigt werden finde ich eine schlechte Idee . Da würde ich es besser finden es über die Haftpflicht zu Regeln in die jeder einzahlt und die Menschen da Wohnen lassen wo sie schon lebenslang gewohnt und gesiedelt haben (an Flüssen)
VgA

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Hallo, atego,

das Vertreiben wäre sicherlich falsch.

Worum es mir im Grunde hierbei geht, also, was mir aufstößt, ist das:

Wir hören rund ums Jahr von teilweise monströsen Klimawarnungen – drohende unbewohnbare Heisszonen, überschwemmte Städte an den Küsten, versinkende Inselstaaten, usw. Im aktuellen Fall ist nun bei uns im eigenen Land tatsächlich etwas sehr tiefgreifendes, existenziell Bedrohliches passiert, das man auf die Klimaentwicklung zurückführt (die angeführte Studie versucht diesen Zusammenhang zu beweisen).

Nun müssten folglich Politiker und klimabeflissene Journalisten, die mit ihren Warnungen so oft "A" sagen, auch konkret das "B" benennen. Denn: Spricht man der Flutkatastrophe den Status eines erwiesenen Klimawandelereignisses zu, das (so die Studie:) WIEDERKEHREN wird und also mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Einzelereignis bleibt – ja nun, dann wird sie zum Lackmustest für die Ernsthaftigkeit der Aussagen klimawarnender Politiker und Journalisten. Wir werden sehen.