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RE: Anpassen statt Bekämpfen
Die Diskussion über das Niveau von Antworten muss ausgerechnet der nicht führen, der die Mehrheit der Menschheit für dumm und faul erklärt. Deswegen muss ich auch nicht inhaltlich auf deinen Beitrag zum Thema Klima eingehen. Mit dem Rest deines pauschalisierenden Rundumschlags verhält es sich nicht anders. Es ist kein ernst zu nehmendes Argument zu finden, das eines weiteren Kommentars bedarf.
Coole Antwort, ratz fatz weggebügelt, aber da isser wieder !
Wenn die Mehrheit nur halb so schlau wäre wie du hier postulierst (bzw. verallgemeinerst ), würden wir diese Situation nicht haben, das mein lieber ist der Staus Quo.
ich könnte ja noch ein wenig fortfahren aber das möchtest du ja nicht, oder?
Sollte ich mir mal ansehen was das Dorfblatt der HA so schreibt zu dem Thema?
Oder sollte ich lieber aus Inogy/Linde/-Statements bzw. Protokollen der Energieagentur zum Thema zitieren?
Es geht hier nicht um meine Meinung, sondern um Dein Thema an sich, meine Mitstreiter und ich verfügen über genügend Erfahrung in all diesen Bereichen.
Wir hätten mit mindestens einer Gesellschaft die leider am Widerstand der alten Lobby in 2007 gescheitert ist (die nächste in 2014) eine extrem sinnvolle und ökologisch tragfähige Energielösung auf Wasserstoffbasis anbieten können, in Grundzügen das was man heute machen will nur eben wirklich grün und 6-14 Jahre früher, aber das ist nicht weiter schlimm das war schon immer unser Problem mindestens 10 Jahre zu früh am Markt zu sein mit Technik die den Großen ihre Cash-cows kaputt gemacht hätte, sowas kann man natürlich nicht dulden.
Heute dürfen die restlichen verbliebenen unserer Forschungsfirmen den "neuen Machern" (oder sollte ich sagen den alten Energiemulti´s) beratend zur Seite stehen.
Und ich wiederhole und präzisiere meine Aussage: