RE: Pulitzer-Preisträger fordert in „New York Times“ den Rücktritt von „Wirrkopf“ Merkel
Das sehe ich ähnlich, oder auch nicht. In Zeiten wie diesen ist es wahrlich schwer den wahren Sinn dahinter zu erkennen. Die Strippenzieher, dazu zähle ich, jetzt relativ oberflächlich betrachtet, die Jesuiten, Gründer der Freimaurer und diverse andere Logen.
Wenn man sich die Verflechtungen von Politikern, die wie ich meine gut bezahlte Hilfsarbeiter in diesem Spiel zu nennen sind, Industrielle, Finanzmagnaten, Königshäuser und natürlich die Geheimdienste, die für die obersten Entscheidungsträger stets daran arbeiten, daß die in der Öffentlichkeit stehenden Personen stets erpressbar sind, damit sie auf Linie bleiben, wird einem sowieso schwindlig.
Dazu könnte man seitenweise schreiben.
Merkel ist vermutlich nicht mehr "verteitigbar", wen wunderts, verstößt sie doch permanent gegen Verfassung und Gesetze und ändert kontinuierlich ihre Meinung um 180 Grad. Wenn man sich ihre Vergangenheit ansieht ist es ohnehin ein Rätsel für mich, so weit gekommen zu sein. Das geht nur mit Hilfe, von wem auch immer, wie z.B. den Medien.