Pulitzer-Preisträger fordert in „New York Times“ den Rücktritt von „Wirrkopf“ Merkel

in #deutsch6 years ago

Journalistenwatch berichtet wie folgt:

New York – Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten erhob die „New York Times“ Angela Merkel zur „letzten Verteidigerin des freien Westens“. Doch nun ist die Kanzlerin selbst für die linksliberale Zeitung nur noch ein „Wirrkopf“, der zurücktreten müsse. Merkel werde als „Zerstörerin der EU“ in die Geschichte eingehen.

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Quelle: Foto jouwatch Collage

Hier der gesamte Artikel von journalistenwatch.com
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/09/pulitzer-preistraeger-new/

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lg, wienermelange

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Ich habe diese Meldung heute auch vernommen. Die Frage ist, was ist die Nachricht hinter der Nachricht? Wenn man annimmt, dass es verdeckte Strippenzieher gibt, die die sichtbaren Marionetten steuern, deutet einiges darauf hin, dass man über die Medien den Abgang Merkels vorbereitet.

Das sehe ich ähnlich, oder auch nicht. In Zeiten wie diesen ist es wahrlich schwer den wahren Sinn dahinter zu erkennen. Die Strippenzieher, dazu zähle ich, jetzt relativ oberflächlich betrachtet, die Jesuiten, Gründer der Freimaurer und diverse andere Logen.
Wenn man sich die Verflechtungen von Politikern, die wie ich meine gut bezahlte Hilfsarbeiter in diesem Spiel zu nennen sind, Industrielle, Finanzmagnaten, Königshäuser und natürlich die Geheimdienste, die für die obersten Entscheidungsträger stets daran arbeiten, daß die in der Öffentlichkeit stehenden Personen stets erpressbar sind, damit sie auf Linie bleiben, wird einem sowieso schwindlig.

Dazu könnte man seitenweise schreiben.

Merkel ist vermutlich nicht mehr "verteitigbar", wen wunderts, verstößt sie doch permanent gegen Verfassung und Gesetze und ändert kontinuierlich ihre Meinung um 180 Grad. Wenn man sich ihre Vergangenheit ansieht ist es ohnehin ein Rätsel für mich, so weit gekommen zu sein. Das geht nur mit Hilfe, von wem auch immer, wie z.B. den Medien.

Warum aber mit soviel Getöse? Das erschließt sich mir noch nicht, nimmt sie dann doch auch all die neuen Ideale mit ins politische Grab.

Man hätte sie einfach nicht mehr zur letzten Wahl antreten lassen müssen, sondern den nächsten Hansel schicken. Gegen den Schulzzug hätte jede Draisine haushoch gewonnen.