Klimahype - Angst und Panik berechtigt? So sehe ich das.

in #deutsch5 years ago

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Quelle: pixabay

Aktuell vergeht kein Tag ohne dass es in den Medien nicht offen oder versteckt um den menschengemachten Klimawandel geht. Nun ist auch noch durch die EU der Klimanotstand ausgerufen worden. Gerät da, zumindest bezogen auf das Sozialklima nicht etwas aus dem Lot? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Angst und Panik in insgesamt unsicheren Zeiten gute Begleiter sind.

Wie Hier in meinem Video vom 29.11.19 beschrieben, sieht meine persönliche Klimabilanz ausgezeichnet aus. Das war schon zu den Zeiten so, als man bezüglich Greta noch an ein Märchen der Gebrüder Grimm dachte und als man täglich über die globale Finanzkrise und den Untergang Griechenlands (und somit wahrscheinlich der Welt) debattierte.

Und nein:

Ich bin kein Leugner des Klimawandels und auch ich habe bei den letzten Wahlen "grün" gewählt und bin von der AFD soweit entfernt wie der Mars von der Venus. Ja, und ich finde es extrem wichtig, dass endlich einmal wieder junge Menschen friedlich (anders als bei G20 hier in Hamburg) dabei sind, die Politik aufzumischen. Das gab es ja leider in der Art seit Jahren nicht mehr.

Was mich jedoch stört, ist die Art und Weise der Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel und die mE. einseitige Berichterstattung zu diesem Thema. Fast allen schein klar zu sein, woran alles liegt und alle wissen genau wie daher unsere Zukunft aussehen wird. Ja und warum waren Zukunftsforscher nicht fähig, vor 30 oder 40 Jahren unsere heutige Gegenwart vorauszusagen?

Jedoch: wer hier Fragen stellt, die nicht in den Mainstream passen, wird leider oft fett mit shitstorm überzogen oder in die politisch rechte Ecke gedrängt. Fragen stellen gehört jedoch auch zu jeder Wissenschaft. Auch zu der, bezogen auf das Klima. Eine wichtige Frage. "Wem nützt es?"

Oder um augenzwinkernd mit Stephen Hawking zu fragen: "Gibt es überhaupt intelligentes Leben im Universum? Ich bin mir nicht sicher"

So sehe ich das:

Hier im Video vom 29.11.19

Die links zum Video:

https://www.srf.ch/news/panorama/glaziologen-treffen-in-davos-das-eis-an-den-polen-wird-noch-jahrtausende-ueberdauern

https://kaltesonne.de/fritz-vahrenholt-wir-haben-aber-keinen-klimanotstand/

https://www.eike-klima-energie.eu/2017/09/13/wo-ist-die-erwaermung-seit-der-vorindustriellen-zeit/?print=print

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Was mich jedoch stört, ist die Art und Weise der Auseinandersetzung mit dem Thema Klimawandel und die mE. einseitige Berichterstattung zu diesem Thema. Fast allen schein klar zu sein, woran alles liegt und alle wissen genau wie daher unsere Zukunft aussehen wird. Ja und warum waren Zukunftsforscher nicht fähig, vor 30 oder 40 Jahren unsere heutige Gegenwart vorauszusagen? (+)

Ich bin kein Leugner des Klimawandels und auch ich habe bei den letzten Wahlen "grün" gewählt (-)