RE: Was ist ein weltoffener Muslim?
Die ganze Debatte geht von völlig falschen Voraussetzungen aus, nämlich dass alle in Frieden und Harmonie zusammenleben wollen und "wir" und die Moslems hier das gleiche Ziel haben. Woher willst Du das wissen? Taqiya ist ein im Islam erlaubtes und bewährtes Mittel, sich - zunächst - liberal zu geben, entweder in einer Beziehung (wie hundertemale beschrieben) und auch im Großen, um eine Gesellschaft zu unterwandern, bis der Anteil der Muslime genügend hoch ist, um zuerst Forderungen zu stellen, und später diese mit Gewalt durchzusetzen. Das ist keine Phantasie, sondern in mehrerer Ländern bereits passiert! Das Schema ist immer das gleiche.
Schaue Dir doch Statistiken an, wie groß der Anteil der Moslems ist, die die Scharia höher bewerten als das staatliche Rechtssystem - dann braucht man sich nicht wundern, warum es keine Demos gegen oder zumindest Distanzierungen vom islamisch begründeten Terrorismus gibt. Die unbequeme und von den Massenmedien verdrängte Wahrheit ist, das die sogenannten extremen, also lediglich korantreuen Moslems, zumindest bei uns, die Mehrheit haben (zumindest vom "share of voice" und vom Einfluß her), und die "Papiermoslems" politisch uninteressiert sind und auch für die Debatte nicht relevant. Klar, die sind super und weltoffen, aber die sind nicht das Problem. Und sie werden uns nicht helfen, wenn es unschön werden wird.