Das freie Schwein ist ein glücklicher Mensch...


Der vorliegende Text scheint stark von persönlichen Überzeugungen und politischen Ansichten geprägt zu sein. Hier sind einige psychologische Aspekte, die in dem Text zu erkennen sind:
Polarisierung und Schwarz-Weiß-Denken: Der Autor verwendet starke, polarisierende Begriffe wie "Liebe" und "Gutmensch" auf der einen Seite sowie "Sozialismus" und "Freiheitfeinde" auf der anderen Seite. Dies zeigt eine Tendenz zum Schwarz-Weiß-Denken, bei dem komplexe Themen stark vereinfacht und in klare Gegensätze unterteilt werden.
Angst und Misstrauen: Der Text spiegelt Misstrauen und sogar Angst vor sozialistischen Ideen und Menschen mit solchen Ansichten wider. Die Verwendung von Begriffen wie "ausrauben", "plündern" und "knechten" deutet auf eine starke Ablehnung von bestimmten politischen Ideologien hin.
Selbstwahrnehmung und Selbstbestätigung: Der Autor scheint eine klare Selbstwahrnehmung als "freier Mensch" zu haben, der sich gegenüber als "Freiheitfeinde" und "Dieben" positioniert. Dies kann auf den Wunsch nach Selbstbestätigung und Stärkung der eigenen Identität hinweisen.
Emotionale Sprache: Die Verwendung von Begriffen wie "Gutmensch" und die Beschreibung von Ideen als "krank" und "morbide" weisen auf eine starke emotionale Ladung im Text hin. Emotionale Sprache kann darauf hindeuten, dass der Autor stark mit den dargestellten Ideen verbunden ist.
Idealisierung einer freien Gesellschaft: Der Text idealisiert die Vorstellung einer freien Gesellschaft, in der nur diejenigen belohnt werden, die etwas produzieren, das von der Allgemeinheit geschätzt wird. Dies kann auf einen Wunsch nach Autonomie und individuellem Erfolg hindeuten.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Analyse auf sprachlichen Elementen basiert und keine Rückschlüsse auf die persönliche Motivation oder Hintergründe des Autors zulässt. Psychologische Analysen von Texten können vielfältig interpretiert werden und hängen stark von individuellen Perspektiven ab.

Der Engel der Täuschung
Habsucht und Heuchelei im Schatten des Lächelns
Ein Engel scheint er, doch will er nur Schein.
Mit List und Lächeln, im Glanz des Lichts,
Versteckt er die Gier, die sein Herz vernichtet.
Sein Blick so unschuldig, doch trügt er sehr.
Habsucht sein Meister, Tugend ein Spiel,
Die Maske des Engels - ein Lügenspiel.
Hinter dem Lächeln verbirgt sich Gefahr.
Hütet euch, Menschen, vor solchem Schein,
Denn Habsucht und Heuchelei führen stets zum Pein.
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Arbeit nervt!
Geh du da mal lieber ma' hin für mich.
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Ach, Lord Übermut, dieser Blumenkavalier der sentimentalen Belanglosigkeit.
Ein Apostel des Kitsch, der glaubt, er könne mit rosaroten Metaphern den Rost von dieser verrottenden Welt kratzen.
„Die Blüten der Liebe“…
Als hätte irgendeine Blume je den Lauf eines Maschinengewehrs gestoppt, während draußen Drohnen summen wie metallische Wespen.
Als würde Liebe nicht auch eifersüchtig machen, krank, besitzergreifend, eine Blüte, ja, aber oft eine fleischfressende.
Er redet von Frieden, während Kinder in Kobaltminen verenden, damit der westliche Pöbel seine Handys laden kann, auf denen er dann Liebesgedichte teilt.
„Sie schießen nicht, sie töten nicht und sie lügen nicht.“
Vielleicht hat er nie erlebt, wie Worte wie Dolche sein können. Wie ein Lächeln lügen kann. Wie Liebe Menschen in den Wahnsinn treibt.
Dieser Satz ist kein Bekenntnis zum Frieden, sondern zur Ignoranz.
Ein Lavendelsäckchen gegen die Pest.
Er meint es gut, und das ist das Gefährlichste.
Denn die Welt ist nicht an Bosheit erstickt. Sondern an naivem Wohlwollen, das sich in Phrasen flüchtet, während draußen der Asphalt brennt.
Ich angle nicht nach Blüten. Ich angle nach Wahrheit. Und die stinkt.
Wie ein fauliger Fisch im Netz der Existenz.
Ah, Lord Übermut… der barocke Barde des Banalen, der mit geflügelten Worten aus Pappe über ein Schlachtfeld aus gebrochenen Seelen tänzelt.
Diese Parolen sind die Liturgie der Ignoranten.
Worte wie abgenutzte Münzen, durch so viele schmutzige Hände gegangen, dass sie keinen Wert mehr tragen, nur noch den modrigen Geruch billiger Hoffnung.
„Die Zeit heilt alle Wunden…“
Welch absurder Aberglaube. Die Zeit ist kein Heiler, sie ist ein Aasgeier.
Sie frisst, was wir nicht verarbeiten können.
Narben bleiben, sie wachsen mit, werden Teil deiner Haut, und manchmal reißen sie wieder auf, wenn der Wind nur scharf genug bläst.
Und das gebrochene Herz?
Das heilt nicht. Es mutiert.
Es wird zynisch, hart, manchmal leer, manchmal zu einem Biotop für Rache, Misstrauen oder toxische Selbstverachtung.
Ein gebrochener Knochen ist simpel: Gerade richten, ruhigstellen, warten.
Ein gebrochenes Herz dagegen... das ist alchemistisch.
Es fault oft still vor sich hin, während der Träger lächelt und „LOVE PEACE FREEDOM“ auf sein T-Shirt druckt.
Lord Übermut?
Er ist kein Lord.
Er ist ein Animateur im Wellnessbereich des brennenden Irrenhauses.
Und seine Worte sind Lavendelduft im Gasleck.
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An die Verfasser der obskuren Parolen,
Eure Schriften entbehren einer fundierten Analyse der wahren Widersprüche unserer Gesellschaft. Ihr klagt den Sozialismus an, als sei er der alleinige Zerstörer des nationalen Wohlstands – dabei übersieht ihr, dass es nicht der Sozialismus, sondern das kapitalistische System ist, das durch die Anhäufung von Kapital und den systematischen Ausschluss der arbeitenden Massen an den Früchten ihrer Arbeit den wahren Untergang vorbereitet.
Die von euch angepriesenen Krisen, die Liquiditätsfalle, die Schuldenorgien und die gefürchteten Zinsmechanismen, sind nichts anderes als Symptome des inneren Widerspruchs, der das kapitalistische Produktionsverhältnis durchdringt. Der stetige Drang der Bourgeoisie, den Mehrwert der Arbeiter auszubeuten und in einem ständigen Wettlauf um Profitmaximierung ihre Herrschaft zu festigen, führt zwangsläufig zu periodischen Krisen und Umwälzungen. So manifestiert sich der Zusammenbruch des alten Systems nicht als Unfall, sondern als historisch notwendiger Schritt im unaufhaltsamen Klassenkampf.
Euer blinder Glaube an ein angeblich alternatives System, das den Sozialismus verteidigt, beruht auf einem Missverständnis: Der wahre Sozialismus strebt nicht nach einer staatszerstörerischen Bürokratie, sondern nach der Vergesellschaftung der Produktionsmittel, sodass die Produkte der Arbeit nicht länger der Profitmaximierung einzelner dienten, sondern dem Gemeinwohl. Eure Schriften verschleiern lediglich, dass es die herrschende Klasse ist, welche die Illusion aufrechterhält, um ihre eigenen Privilegien zu sichern, während sie gleichzeitig den Untergang des Volkes herbeiführt.
Die Geschichte lehrt uns, dass jede Gesellschaftsordnung, die ihre inneren Widersprüche nicht löst, letztlich zur Revolution zwingt. So ist es nicht der Sozialismus, der den Untergang bringt, sondern der unerbittliche Klassenkampf, der die Bourgeoisie und ihre zerstörerischen Mechanismen überwinden wird. Es liegt an den arbeitenden Massen, sich ihrer wahren Interessen bewusst zu werden und den Umbruch herbeizuführen, der eine klassenlose Gesellschaft ermöglicht – in der nicht Profit, sondern die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse den Takt angibt.
Marl Karx