RE: Minimalismus – neuer Lebensentwurf oder doch nur Trend?
Liebe Patricarok, schön geschrieben, danke!
Ich bin auch schon lange mit viel Freude in das Thema Minimalismus abgetaucht. Hab von Beginn an alles verschenk, gespendet und Bücherboxen mehrmals regelrecht vollgestopft.
Doch bis zur Spitze des Minimalismus treibe ich es nicht – vor allem liebe ich das ein oder andere "unnütze", "überflüssige" Ding, wie zB Kunst, ein zweites Kopfkissen oder Pflanzen ... also dürfen sie bei mir bleiben. ;)
Einen minimalistischen Ansatz in sein Leben empfand ich nicht schwer, im gegenteil: Es war das reinste Vergnügen. Was ich allerdings schwer finde, ist Minimalist zu bleiben. So viele Leute schenken mir zu diversen Anlässen immer wieder mal kleine oder auch große Aufmerksamkeiten in Form von Stuff. Es hilft oft auch nicht meine Umwelt im Vorhinein zu briefen.
Danke! Das ist sehr toll, dass du deine "überflüssigen" Dinge behältst, genau das mache ich auch! Mir egal, ob man mich jetzt als Minimalist bezeichnet, aber ich hab meine Wohlfühlmenge erreicht.
Da hab ich leider keinen Tipp für dich außer die Sachen wieder weitergeben. Mein Umfeld ist da sehr toll, kennt mich und fragt vorher oder es gibt was Ess-/Trinkbares oder Blümchen.
und natürlich auch vielen Dank für den Resteem! Freut mich sehr!