RE: Wer wählt sowas noch? - Lügnerin Kramp-Karrenbauer
Jetzt hätte ich gerne noch einen Beleg dafür, daß anerkannte Asylanten weniger Straftaten begehen als Deutsche.
Ach verdammt vor drei Tagen waren oben in der Suche gleich mehrere Meldungen dazu, jetzt nichts mehr.
Aber was anders, eine detailliete Analyse der polizeilichen Statistik:
https://www.stimmtdas.org/2018/02/06/kriminalitaet-unter-fluechtlingen-statistik-faktencheck/
Und hier findest du auch, was du über junge Männer gesagt hast, und was ich auch immer und wimmer wieder runterbete:
In allen Ländern der Welt, und das gilt auch für Deutschland, werden Gewalttaten vor allem von jungen Männern zwischen 14 und 30 Jahren verübt – in sozial prekären Lebenssituationen und Wohnverhältnissen (zum Beispiel in Flüchtlingsunterkünften) erhöht sich deren Anfälligkeit für Kriminalität zusätzlich.
Ja, das weiß jeder, der sich einmal in aller Ruhe mit diesem Thema befaßt hat. Meine Frage ist die: Was versprecht Ihr Euch, wenn Ihr ausgerechnet diese Gruppe einladet? Der Traum von den Fachkräften ist geplatzt. Die hätte es in China gegeben, aber die sind ja nicht blöd. Was sollen die auch ausgerechnet in DE, wo es 40 Industrieländer gibt, die höhere Gehälter bei weniger Abgaben, besserer Leistung und niedrigeren Lebenshaltungskosten bieten?
Was verspricht man sich davon, das Land ausgerechnet mit potentiellen Gefährdern zu fluten? Ich verstehe ja die Regierung und die Bankster. Aber ich verstehe nicht die Hühner, die den Füchsen applaudieren, denen die Regierung die Tür aufgemacht hat.
Der gepostete Link ist ein netter Versuch, das schönzureden, aber an den Tatsachen kommt auch er nicht vorbei. Man kann sich zwar zurechtphantsieren, daß Ausländer öfter angezeigt werden als Deutsche, aber das ist erstens nur eine Vermutung und zweitens ändert es nichts daran, daß die Kriminalität ja gestiegen ist - was logisch ist. Die Kriminalität steigt wie gesagt, auch in Nigeria, wenn man dort eine Million irischer Katholiken hinschickt. Die Frage ist aber: Was verspricht man sich davon, daß man das macht?
Außerdem darf man die Straftaten nicht vergessen, die in der Kriminalstatistik gar nicht mehr auftauchen. Illegaler Grenzübertritt wird nicht mehr erfaßt, folglich sinkt natürlich die Zahl der "erfaßten Straftaten". Allerdings wird hier versucht zu insinuieren, daß dadurch die "Straftaten" gesunken sind, was aber eben nicht stimmt. Das hatten wir auch in der Vergangenheit schon: Wenn man kriminellen Ausländern einen deutschen Paß gibt, dann sinkt die Ausländerkriminalität laut Statistik, aber ohne daß sich an der Zahl der Straftaten tatsächlich etwas geändert hätte.
Witzig ist auch, daß man zum Beispiel versucht zu erklären, daß man auch die Straftaten krimineller Banden aus Osteuropa nicht den Flüchtlingen ankreiden darf. Das stimmt. Allerdings gibt man damit automatisch zu, daß es also auch diese Art der Straftaten gibt, was man damals völlig bestritten hat, als es darum ging, daß nun auch Rumänen und Bulgaren ohne Grenzkontrolle bis nach Lissabon fahren können. Osteuropäische Bandenkriminalität gab es damals laut den "Experten"nämlich gar nicht. Jetzt wird, Jahre später, nebenbei zugegeben, daß die ziemlich hoch ist, weil man mit dem Hinweis darauf versucht, die Flüchtlingskriminalität kleinzureden. Und wenn die nächste Welle kommt, dann wird man sagen: "Aber das sind ja die, die schon 2015 gekommen sind. Die darf man da nicht dazurechnen."
Man macht es nicht. Du scheinst es nicht zu glauben, aber die ganzen Syrer kamen völlig ohne Einladung zu uns!
Klar, man hätte das verhindern können. Indem man einfach der UN die dringend benötigten Gelder für die Versorgung der Flüchtlingen in den Lagern in und um Syrien gegeben hätte.
Aber Deutschlands Anteil daran wären 300 Millionen gewesen. Viel zu viel!
Und als dann in den Lagern nichts mehr zu essen war, sind die Menschen dort eben woanders hingegangen. Nach Europa. Wo sie dann 2-3 Monate später als "Flüchtlingstsunami" ankamen.
Da hat Deutschland einmal die von Gauland jetzt noch auf der Berlin-Demo geforderte Politik gemacht, und dann wird wieder über das Ergebnis gemeckert!
300 Millionen Euro waren zu viel, und deshalb hat man die Variante gewählt, die 30 Milliarden kostet? Meinst Du das jetzt ernst, oder machst Du hier Kabarett?
300 Millionen waren also zu viel, um Menschen zu helfen. Die hat man ihnen verweigert und damit in Kauf genommen, daß die dort verrecken - aber hinterher macht man dann auf Humanismus? Wer soll denn diese Story glauben?
Und dann sollen die quer durch zwei Kontinente gelatscht sein, statt in buchstäblich naheliegende Länder zu gehen? Das sind ja steile Thesen. Hat Dir das schon mal irgendein zurechnungsfähiger Erwachsener abgenommen?
Hast Du Dich auch schon mal gefragt, wie das so abläuft? Ich bin alle diese Strecken abgefahren. Ohne Geld geht da nichts. Wie machen die das? Haben die das Geld in bar dabei, oder benutzen die Visa? Und wie kommen die ohne Pässe über so viele Grenzen und dann ausgerechnet nach Deutschland - weil da das Wetter so schön und die Menschen so nett sind? Klar. Mir fällt es zunehmend schwer, Deine Aussagen ernstzunehmenden. Aber mach weiter. Der Unterhaltungswert ist recht hoch.
Das ist die Realität. Man hat hier halt nicht damit gerechnet, dass die kommen. Ist in der Vergangenheit ja eher wenig passiert. Wie so oft bei kurzsichtiger Politik war es am Ende teurer.
Wie z.B. in den Libanon? In dem zeitweise 50% mehr Bevölkerung war - alles Geflüchtete?
Du beklagst dich, dass Deutschland mit 1-2% neuen Menschen überfordert ist, aber 50% in einem armen Land sind kein Problem? Und wunderst dich, dass die weiter gezogen sind?
Du musst meiner "Geschichte" ja nicht glauben. Wenn du allerdings nicht mal den Aussagen des UN Flüchtlingswerks glaubst, brauchen wir wirklich nicht mehr über dieses Thema reden.
Fragen würde ich dich aber: Wenn es angeblich unmöglich ist, diese Strecke zurück zu legen - wie hat die Million Syrer es denn geschafft? Das sie hier sind wirst du ja wohl kaum bestreiten.
Wößmann: In Syrien schaffen 65 Prozent der Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert. [...] Das heißt, daß zwei Drittel der Schüler in Syrien nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können, daß sie nur einfachste Rechenaufgaben lösen können. Und das bedeutet, daß diese Schüler in Deutschland, selbst wenn sie Deutsch gelernt haben, kaum dem Unterrichtsgeschehen folgen können.
ZEIT: Wie kann das sein? Gerade die Syrer gelten doch als vergleichsweise gut gebildet!
Wößmann: Die Ergebnisse sind eindeutig: Vom Lernstoff her hinken syrische Achtklässler im Mittel fünf Schuljahre hinter etwa gleichaltrigen deutschen Schülern hinterher. Und dabei liegt der Besuch in der weiterführenden Schule dort nur bei 69 Prozent.[1]
[1] Zeit Online, Artikel vom 3. Dezember 2015: »Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben«