RE: Intervallfasten! Der Jungbrunnen des Lebens?
Danke für den sehr interessanten Artikel.
Ich habe mich in den letzten Monaten auch immer wieder damit beschäftigt, eigentlich seit Ende letzten Sommer als ich mit meiner Ernährungsumstellung oder besser Optimierung begonnen habe.
16 h Fasten am Tag schaffe ich nicht, aber ich versuche drauf zu achten mindestens 12 oder 14 h nichts zu essen. Manchmal gar nicht so einfach. Vor allem ist es teilweise schwierig mit meiner Arbeitszeit zu vereinbaren. Und ich versuche auch möglichst zwischen den Mahlzeiten nichts zu naschen / snacken.
Dieses Jahr war aber bislang relativ schwierig, da ich meine Routinen arbeitsbedingt immer wieder brechen musste. Denke, da muss sich erstmal wieder alles einspielen und dann klappt das auch wieder besser. Heute hatte ich in der Pause nicht mal wirklich Hunger, das hat mich voll genervt. Dementsprechend hatte ich dann aber leider später Hunger. Aber hey, dass sollte mich nicht frustrieren, dann ist das eben mal so... :)
Ich bin jedenfalls vom Intervallfasten überzeugt und denke, es hat nur Vorteile. Erzähl auf jeden Fall mal bitte, wie es dir damit ergeht, wenn du es ausprobiert hast.
Und ja, die richtige Ernährung macht soooo viel aus bei Krankheiten. Ich bin z.B. nie groß Infekt-anfällig gewesen, klar mal ne Erkältung kommt schon mal vor. Aber im vergangenen Herbst und Winter habe ich viel Ingwertee getrunken, manchmal noch mit Zitrone und Thymian drin. Ich hatte nicht ein einziges Mal Schnupfen während andere ständig krank waren.
Danke Katja für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! :)
Ja ich glaub es dir, es ist sicher nicht so einfach diesen Rythmus in den Alltag zu integrieren. Auch ich stell mir 16 Stunden lange vor, wobei glaub ich zB 18:00-10:00 machbar wäre! Mit dem Sport ist es überhaupt schwierig, da doch der Bedarf besteht seine Speicher wieder aufzufüllen! Ich werde auf alle Fälle darüber berichten ob ich den Versuch tatsächlich gestartet habe und wie es mir dabei gegangen ist! :) 👍🏼
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