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RE: Zivilschutz oder 'Prepping'? [Zivilschutz – Teil 1]
Die Gefahr von Meteoriten würde ich aber nicht so einfach abschreiben.
Ich meinte damit eher den "Big Bang", wie im Golf von Mexiko.
Da gibt es dann nicht viel vorzubereiten... :)
Bei kleineren Einschlägen ist es letzlich egal, woher die Versorgungslücke resultiert; die Maßnahmen bleiben sich sehr ähnlich.
Da wir gerade einen Offgrid-Standort aufbauen, werden wir bestimmt interessante Dialoge führen können.
Ah! Offgrid! Her damit! Aaalle Infos zu mir! :)
Nein ehrlich. Mich würde sehr interessieren, wie ihr da vorgeht. Besonders zur Wahl des Standortes (Umgebung, Konzept zum Raum, was er bringen soll usw.) und der Größe des Grundes usw. Das wäre wirklich sehr spannend!
Gerne.
Dabei ist allerdings ein möglicher Interessenkonflikt zu beachten, da die Stärke einer solchen Installation je nach Szenario auch von ihrer vertraulichen Abgeschiedenheit abhängt. :)
Jeder dieser Punkte läßt sich beliebig vertiefen und letztlich sind das nur die materiellen Aspekte. Ein Gesamtkonzept hat noch viiiele weitere Facetten wie die Erreichbarkeit im Notfall, die wirtschaftliche Absicherung, die soziale Anbindung vor Ort, usw.
Da braucht's schon ein paar Jahre zur Planung und Umsetzung und wenn ich so in die Welt hinausschaue, sind wir wohl ziemlich punktgenau fertig geworden...
Die unspektakuläre Ausprägung ist unser Schutzraum im Haus. Bei dessen Anlage habe ich einige der oben beschriebenen technischen Ansätze bereits ausprobiert und gelernt.
Klingt vernünftig und nachvollziehbar. Gerade, dass ihr auch das Umfeld und die alltägliche Lebenssituation berücksichtigt, finde ich schön. Ich meine, dass sich viele nämlich ihr 'geschütztes Häuschen im Grünen' als isolierte Zelle imaginieren, was sie auch werden kann, aber eben vielleicht nicht von Anfang an.