Natürlich war die BCH fork ein Störfaktor. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Leute Bitcoin schlecht reden. Weil die es ständig trommeln, finden sie natürlich auch Gefolgsleute. Es geht bei Bitcoin nicht um den Preis. Es geht ums Prinzip. Ich gönne dir, dass deien BCH im Preis steigen. Aber muss man deshalb Bitcoin ständig schlecht reden? Es ist ein dezentrales Netzwerk. So zu tun als wäre es von einer Firma abhängig, ist Negativpropaganda von BCH Spekulanten. So zu tun, als würden alle Entwickler davon laufen ist übler Rufmordversuch. Bitcoin hat mit Abstand die meisten Entwickler von allen Projekten und ist am längsten erprobt. Wie gesagt, wer Bitcoin schlecht redet, schadet der gesamten Crypto-Entwicklung. Bitcoin ist nach wie vor die ehrlichste und sicherste Coin von allen. Welche Rolle spielen dabei Transaktionskosten oder die Dauer. Das sind nur technische Fragen, die auf jeden Fall noch bewältigt werden. Die philosophische Frage aber ist: Wer unterstützt Bitcoin und wer will ihm schaden? Spekulanten, Neider, Kurs-Verlierer, Aussteiger, Umsteiger, Bitcoin-Hasser, weil sie viel zu spät auf Bitcoin gestoßen sind. Es ist ein schlechter Witz. Das Drama der Crypto-Szene. Jammernde, spaltende Hauptdramatiker dabei: Die Bitcoin Cash Gurus: Ohne Bitcoin gäbe es ihre mickrigen Gewinnabsichten auf Kosten des Originals gar nicht. Du solltest solche Spalter nicht so sehr beachten. Geh lieber auf's Ganze. Sieh mal, was Bitcoin gebracht und geleistet hat!