Auf ins Westhavelland! (3)

Nach Goldberg und Godendorf in Mecklenburg-Vorpommern verschlug es mich nun, wie bereits angekündigt, an eine Badestelle am Glambecksee in Brandenburg. Diesen versteckten Ort mit holpriger Anfahrt über Feldwege, hätte ich niemals gefunden, wäre ich nicht mit einem Einheimischen ins Gespräch gekommen, der meinen kleinen Van bewunderte. Bislang stieß ich überhaupt nur auf sehr freundliche, zuvorkommende, hilfsbereite Menschen, wofür ich sehr dankbar bin.
Bei der Ankunft am See erblickte ich als erstes ein handgeschriebenes Schild mit der Aufschrift: „Zelten gestattet, aber nehmt euren Müll mit!“ Dieser Appell war mir sehr sympathisch und stellte sich im weiteren Verlauf meiner Reise leider allzu oft als gerechtfertigt heraus, so dass ich ihn an dieser exponierten Stelle noch ein wenig erweitern möchte:
Liebe Camper ohne portable Toilette oder Spaten, aber auch liebe Radfahrer und Wanderer!
Als eingeschworene Outdoor-Liebhaberin, die vermutlich mehr Zeit draußen als in geschlossenen Räumen verbringt, habe ich absolutes Verständnis, wenn man seine Notdurft in der Natur verrichten muss. Bevor ihr aber euren nächsten Trip plant, schnackt doch bitte mit einem Hundebesitzer. Dieser kann euch ganz bestimmt die Funktion und Bedienung eines Hundekotbeutels erklären und mit etwas Verstand, wird der kognitive Transfer auf menschliche Exkremente gelingen! Solltet ihr also nicht verantwortlich zeichnen wollen, dass auch das letzte schöne Fleckchen auf deutschem Boden für die freie Verfügung gesperrt wird, nehmt euren Müll - auch den kleinsten Zigarettenstummel - und vor allem eure Sch... mit!
Entschuldigung.

Vor Ort bin ich wieder ganz allein. Nach einem anstrengenden Tag, einem Bad im See sowie der Erledigung der alltäglichen Pflichten in meinem Minihaushalt, begebe ich mich relativ früh zu Bett. In dieser Nacht fürchte ich mich zum ersten Mal: Max schlägt gegen Mitternacht wie verrückt an und reißt mich aus dem Schlaf. Da ich weder etwas sehe noch höre, mich schon gar nicht traue, aufzustehen um nachzuschauen, was los sein könnte, und der Hund schon wieder seelenruhig schnarcht, schlafe auch ich irgendwann über meinem klopfenden Herzen ein.
Am kommenden Morgen suche ich bestimmt eine halbe Stunde lang die angebrochene Hundefutterdose, die ich unter dem Wagen abgestellt hatte. Meine Wanderstiefel, mein wahnsinnig toller Campingtisch, der Stuhl, das Handtuch - alles noch da, nur das Hundefutter ist auf dem gesamten Platz nicht zu finden. Ich muss also davon ausgehen, dass es neben unserem großen Mastín Español Nuka noch andere Tiere gibt, die ganze Dosen stibitzen und - wenn geöffnet - auch leeren können.
Ich ärgere mich ein Weilchen, dass nun mein System durcheinander geraten ist (ich mag tagsüber keine geöffneten Dosen im Bus transportieren), da ich aber keine anderen Sorgen habe, geht es mir wohl gut! Mäx‘ pragmatischem Vorschlag, ich sollte ihm zwecks schneller Problemlösung doch einfach eine ganze Dose zum Frühstück zugestehen, kann ich leider nicht nachkommen, da seine Wespentaille zu diesem frühen Reiseabschnitt noch in weiter Ferne liegt.
Der Himmel weint unaufhörlich, es regnet, regnet, regnet und ich gönne uns einen Ruhetag am Glambecksee bzw. im Vehikel. Da ich sehr guten LTE-Empfang habe, gebe ich per SMS einige Lebenszeichen von mir, verfasse meinen Insektenbeitrag und schaue gemütlich zwei Folgen 'meiner' Serie (Ich bin gerade „Once Upon a Time“ auf Amazon Prime verfallen - das ist so herrlich Kinderstunde).
Selbstverständlich hoffe ich seit meiner Einreise in Brandenburg insgeheim, ein Autogramm des berühmtesten zeitgenössischen Schriftstellers dieses Landes zu ergattern. Diesbezüglich sind bereits Kontaktdaten ausgetauscht, allerdings durchkreuzen seine Urlaubspläne die meinen - oder umgekehrt. Also folge ich den Spuren des leider bereits 1898 verstorbenen Theodor Fontanes, der ja auch recht bekannt ist. Also - obwohl die Birnen auf den vielen Streuobstwiesen erst noch reifen müssen - auf ins Havelland!
Ich finde ein wunderschönes Plätzchen direkt an der Havel, wobei es hier nicht ganz so ruhig ist, wie ich es gewohnt bin: Bis in die frühen Abendstunden fahren unentwegt Hausboote vor meiner Terrasse entlang, deren Kapitäne mir freundlich zuwinken, was ich natürlich erwidere.
Wie kaum anders zu erwarten, treffe ich bei einem Erkundungsspaziergang wieder auf monokulturell angelegte Nadelgehölze, aber insgesamt ist die Landschaft nun offener, weiter, eher durch Felder und Wiesen geprägt. Fast wie zu Hause, allerdings ohne Knicks.
Der zu späterer Stunde eintrudelnde, gefiederte Besuch erfreut mich ebenso sehr, wie der morgendliche Weckruf der Kraniche.
Da sich meine erste Wanderung durchs Havelland auf eigene Faust im Vergleich als eher langweilig entpuppt, will ich besserem Mobilempfang entgegen fahren, um eine ausgearbeitete Tour in meiner Nähe herauszufinden. Diese startet am Bahnhof von Rathenow („falsche“ Richtung, das macht mir aber nichts aus) und geht über etwa 12 Kilometer rund um den Wolzensee.
Trotz Stadtnähe ist dieser Spaziergang außergewöhnlich schön. Er besticht durch abwechslungsreiche Wege im Wald und quer über Wiesen sowie naturbelassene Wegesränder, an denen man die ein oder andere interessante Pflanze entdecken kann. So beispielsweise die Wilde Karde. Ha, endlich kommt der linguistische Erklärbär mal wieder zum Zuge: Von erwähnter Pflanze stammt das Wort “kardieren“, da mit den verblühten und getrockneten Blütenständen der Blume früher Schafwolle kardiert, quasi gekämmt, wurde.
Die Weiterfahrt führt uns nach Wusterwitz am Großen Wusterwitzer See. Irgendwie ist mir nach Strom, WLAN und einer warmen Dusche, weshalb ich heute für zwei Nächte einen Campingplatz wähle, was am Wochenende wegen der Corona-Einschränkungen ohne Reservierung nicht ganz einfach ist. Mir wird ein Platz im Schatten (so ein Glück!) mit der Ankündigung, es würde aber noch eine gebuchte Gruppe von sieben Wohnmobilen auf die Wiese kommen, zugeteilt. Als die Womos gegen 22:00 Uhr noch immer nicht erschienen sind, fragt mich die per Fahrrad herbeieilende, besorgte Platzwartin, ob ich so alleine am Waldrand nicht einsam und ängstlich sei...
Wir beginnen den Tag mit einer ausgedehnten Wanderung zum Möserschen See durch eine prächtige Feldlandschaft, durchwachsen von Alleen aus Mirabellensträuchern mit reifen Früchten in allen Farben. Während Frauchen eine Naschpause einlegt, weiß Mäx mittlerweile, wann er Reserven sparen sollte...
Wie bereits in Lindow, kommen wir an diesem heißen Tag über mehrere Kilometer nicht direkt ans Ufer des Möserschen Sees. Da Mäx seinen Reiseproviant bereits ausgesoffen hat (0,75 Liter - wie viel soll ich denn noch schleppen?!), bleibt mir nur, als erste entdeckte Möglichkeit, einen belebten, stark beschilderten und eingezäunten Badestrand anzusteuern. „Se wissen schon, dat Hunde hier nich jestattet sind“, geifert umgehend eine Frau. „Ja. Doch bevor mein Tier verdurstet, muss ich mich leider den Verbotsschildern widersetzen.“ - „Wasser jibbet hier überall!“ Zu meiner Antwort „Ja, ja, wenn Sie wüssten“, kommt es nicht mehr, denn mittlerweile ist die beleibte Dame im zu knappen Badeanzug einem Shitstorm zweier junger Familien („Stelln Se sich nich so an, der hat doch jar nüscht jetan!“) und Mäx der Knuddelattacke einer ganzen Kinderschar („Oh Mann, ist der niedlich!“ - „Hey, lass das, ich hab ihn zuerst gestreichelt!“) ausgesetzt.
Ein paar hundert Meter weiter stoßen wir dann aber doch auf eine schilderfreie Badestelle, an der ich meinen in Rathenow erworbenen Badeanzug endlich einweihe und Mäx sich nach der Erfrischung wohlig und ungestört auf dem gemähten Gras wälzen darf.
Meine Hoffnung auf die Fortsetzung der Wanderung über eine Halbinsel, wird durch eine Absperrung samt Hinweis der Gemeinde auf Gesundheitsrisiken zerstört. Auch die eingeplante Umrundung des Heiligen Sees entwickelt sich zum Flop. Diese Wasserstelle scheint so heilig zu sein, dass man sie nicht eines Blickes würdigen darf. Immerhin lerne ich, dass Straßen, die auf Google Maps fett gelb markiert sind und “Bahnhofstraße“ heißen, nicht unbedingt das bedeuten, was der gemeine Fußgänger befürchtet, und kann mich getrost auf die Pflanzenwelt am Wegesrand, wie das Gewöhnliche Seifenkraut, konzentrieren.
Unsere ganz entspannte Weiterreise gegen 14:00 Uhr des nächsten Tages („Sie müssen bis 10:00 Uhr abreisen, aber lassen Sie sich ruhig Zeit!“) entwickelt sich zunächst zur gefühlten Katastrophe, doch ich denke, bis dahin dürfen wir alle erst einmal Luft holen.
Bis bald auf diesem Kanal!
Liebe Christiane,
Mäx scheint sich überaus wohl zu fühlen, kein Wunder bei so viel Auslauf und exklusiver Zuwendung von Frauchen. Mundraub geht gar nicht! Zumindest scheidet Nuka als potentieller Täter aus. Mäxchens Futterration zu klauen ist ähnlich fies wie ihm eine Erfrischung im kühlen Nass zu verwehren.
Deinen Appell an alle, die in freier Natur ihre Notdurft verrichten "müssen", finde ich gut. Es ist unglaublich, was davon abgesehen, noch alles von verantwortungslosen Zeitgenossen hinterlassen wird.
Dein Fotoalbum füllt sich zusehends mit schönen Bildern. Reiseerinnerungen, die für die Ewigkeit auf der Blockchain festgehalten sind.
Ein wunderschönes Wochenende, wohin euch auch immer der blitzblaue Bulli führt. Liebe Grüße,
Anna
Vielen lieben Dank, dass du so treu unsere Reise verfolgst!
Jo, Mäx geht es prächtig und er ist voll ausgelastet. Meist ist er so kaputt, dass er nicht mal Wild bemerkt geschweige denn, diesem hinterherjagen wollte. Diese Reise ist für unsere Bindung extrem gut! 24/7 zusammen mit Frauchen knackt den stärksten Herumtreiberdrang... ;-)
Zu erklären, warum mir, explizit als Hundehalter, eine herumliegende Plastiktüte (die ich in der Regel aufhebe) lieber ist, als an sich ja organischer Unrat, lasse ich jetzt lieber, denn das wäre unappetitlicher als die Masse an sich... ;-)
So langsam düsen wir drei wieder Richtung Nordwesten. Ich vermisse meine „Restfamilie“ schon. Aber ich habe ja noch viel Zeit, zu üben, die Trennungsphasen auszudehnen... :-))
LG Chriddi
Deinen letzten Beitrag (2) hab ich mir für heute aufgehoben und was sehe ich, nach dem zweiten Streich, der dritte folgt sogleich ;-) (frei nach Mäx und Moritz)
So wurde ich gleich mit zwei Beiträgen verwöhnt und weiß nach so viel Eindrücken gar nicht, was ich kommentieren soll. Ach ja, den Vorschlag von Mäx im doch eine ganze Dose zu geben spricht nur für seine hohe Intelligenz und lösungsorientiertes Handeln. Frauchen hat´s genauso drauf und so bereitet mir die zum Schluss erwähnte gefühlte Katastrophe auch nicht all zu große Sorge. Na ja, ein bisschen schon, denn so leicht bist du wahrscheinlich nicht aus der Ruhe zu bringen.
So hoffe ich die Geschichte war nicht all zu schlimm und wünsche euch eine gute Weiterreise.
„Gefühlte Katastrophe“ = Clickbait...;-)
Wenn ich gerade so ungewohnt fleißig bin, will ich doch auch meine Leser, die zugegebenermaßen eine Menge zu tun haben, irgendwie weiter mitreißen :-D
Keine Sorge, es geht (und ging) uns bestens!
Bezüglich der Problemlösungsfähigkeit von mir als kleinem „Orientierungswunder“ (Vorsicht: bitterer Sarkasmus!) bin ich selbst überrascht. Naja, du wirst es schon lesen. Danke dafür und für die guten Wünsche natürlich auch!
Immer nur weiter so! Von mir aus kannst Du den Winter gerade auch noch mitnehmen!
Wir haben vorgestern seit langem mal wieder einen Ausflug gemacht, aber es macht "dank" Corona immer noch keinen echten Spaß. In einer Wirtschaft musste man sich "registrieren" und dann wie ein Idiot mit Maulwindel in der Schlange stehen, um sich selber Getränke zu holen. Ich mach' das dann wider meine Natur auch brav mit, weil die arme Sau von Gastwirt dran ist, wenn ich den Fetzen abnehme - das ist das Perfide an diesem System. Bleib' Du nur schön in der Natur, etwas abseits von der Zivilisation!
Dafür gibt es in den meisten Supermärkten oder bei TEDI passende Plastikdeckel für ein paar Pfennige. Auch in der Hitze wird das Futter mit Deckel nicht sooo schnell schlecht. Kein Gestank, keine Fliegen. Die sind auch so dicht, dass Du die Dosen am See zum Kühlen ins Wasser legen kannst.
Hihi, danke, lieber Folker. Solche Deckel habe ich dabei (naja, nur noch einen, denn der zweite ist ja samt Dose verschwunden), es geht mir wohl eher ums Prinzip... ;-)
Och, vollständiger Eremit bin ich noch nicht. Ich bin durchaus auch schon auf ein Alsterwasser (Radler) oder ein serviertes Abendessen „ausgegangen“. Jo, die Masken sin lästig, aber ja irgendwie immer nur für den Moment. Vielmehr tun mir die Servicekräfte leid, die dieses neuartige Accessoire den ganzen Abend/Tag tragen müssen.
Danke, dass du unsere Reise so treu mitverfolgst! Ich habe da ja noch was im Hinterkopf und hoffe, dass auch @caro-art daran Geschmack findet, zu sehen, zu spüren, zu erleben, was (übertrieben ausgedrückt) vom Hotel-Pool aus nicht möglich ist... ;-)
LG Christiane
Oh, a conspiracy, huh? Steempeak told on you ;)
Uups... ;-)
Let‘s better discuss this when meeting on a van trip one day :-))
It‘s adventure, it‘s fun and a wonderful experience!
I'm warming up to the idea. Slooooowly :) Ich les dein Berichte auch. Sehr schoen und eine liebe Hund hast du da. LG - Caro
Das freut mich sehr! Beides... :-)
Ja, es wird langsam. Ich beame jeden Abend Van-Conversion-Videos auf den Fernseher - da muss sie jetzt durch :-)
WOW! A new set of beautiful photos.....
The lake, the flowers field, and the forest are wonderful. (the white flowers in your last photos are my most favorite.)
All of the places look relaxing and refreshing. The water looks clear and clean. If I travel there, I would take a bath in the water like those people, too.
It's great to see plenty of huge clouds again. Really good atmosphere!
The fruits are beautiful in bright red and yellow colors.
It seems that your dog takes sunbath comfortably and happily.
Thanks so much for sharing. ;)
Oh, with the white flower, you once again favor the so-called "weeds"... ;-) But you're right: it's beautiful, worth to be photographed and above all to be preserved!
Thanks a lot for your always so appreciative feedback!
Hugs,
Chriddi
My pleasure!
Oh! They are too beautiful to be just "weeds". It's sad to know that..... (again) I absolutely agree with you, "it's worth to be photographed and to be preserved"!
Have a beautiful weekend! Hugs! ;)
Sach mal liebe Chriddi,
hast Du @kadna auf Deiner Tour getroffen?
Von ihr hört bzw. liest man im Blog schon seit Wochen nix mehr.
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß in Meckpomm...
Nein. Kadna lebt zwar auch in Norddeutschland (Südlich der Elbe. Ursprüngliche Fischköppe wie Kadna und ich werden nie verstehen, weshalb diese Gegenden dem Norden und noch Bayern zugeordnet werden.), aber doch in einer ganz anderen Ecke.
Ich weiß aber, dass es ihr gut geht und sie dabei eine ausgedehnte Blockchainpause einlegt.
Liebe Grüße vom Stettiner Haff,
Chriddi
Moin,
lieben Dank für die Info und weiterhin viel Spaß in Meckpomm.
Das ist ein schönes Abenteuer mit Mäx, eigentlich ist es wie ein Tagebuch das die Ereignisse festhält. Die Fotos sind so schön, und es sieht so aus als würde Mäx es genießen draußen zu sein.
Mäx ist ein echter Draußenhund, zu Hause kann man ihn schon mal im Garten vergessen - der meldet sich nicht. Liegt wohl an seiner Prägung als „Straßenköter“ in Welpentagen. Vor allem entwickelt er sich zum echten Kumpel, treuen Begleit- und zuverlässigen Wachhund. 24/7 machen was aus!
Ja, ich glaube, ich habe noch nie so ausführlich ein Reisetagebuch geführt (ein analoges mit ganz persönlichen Gedanken läuft noch parallel) und es macht irre Spaß, die Erlebnisse direkt mit Bildern nochmal Revue passieren. Wenn die Aufzeichnungen und Fotos auch noch anderen gefallen, motiviert das zum Festhalten der Erinnerungen sehr. Gute Sache!
Schönes Restwochenende,
LG Chriddi
wow...wiedermal super schön geschrieben--klasse bilder und hammer gegend--toll
Vielen herzlichen Dank, liebe Elfe!
Wow, schon wieder so ein herrlich zu lesender Post.
Danke dafür.
Liebe Grüße
Peter
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Vielen lieben Dank für deine anerkennenden Worte - ich freue mich sehr drüber!
LG Christiane
na gerne doch.....
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
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