Eine Hand wäscht die andere

Es ist immer wieder erstaunlich wie die Dinge ihren Platz finden wenn man offen dafür ist.

Nachdem sich ein Bekannter von uns dazu entschieden hat einen alten, zugeschütteten Pool wieder zum Leben zu erwecken, ist dabei jede Menge Erde zum ausheben angefallen. Er hatte nicht für die ganze, ausgehobene Erde eine Verwendung und müsste den Teil den er nicht gebrauchen kann abtransportieren lassen.

Doch mir war klar dass die Ingrid immer auf der Suche nach Erde für den Garten ist und so kam eins zum anderen.
Wir stellten unseren Anhänger neben den Pool und bekamen gratis Erde. Dabei handelt es sich um sehr gute Erde mit Lehm anteilen und mit Holzkohle versetzt, perfekt für unser Kartoffelfeld welches einen ziemlich sandigen Boden besitzt.

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So sah der zugeschüttete Pool zu beginn aus, eigentlich wäre das schon ein schönes Beet...

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Bis der Pool freigelegt war, sind ein paar Tage vergangen und der arme Kerle, welcher die ganze Erde hat rausschaufeln müssen war froh darüber dass er einen Teil der Erde direkt in den Anhänger schaufeln konnte. Den anderen Teil hat er nämlich mit dem Schubkarren abtransportieren müssen um Unebenheiten auf dem Gelände auszugleichen.

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...und so sah der Pool aus nachdem er ausgeräumt war.

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Die Erde haben wir bei uns auf dem Hof zwischengelagert und sie nach und nach mit unseren Einachser namens Töff-Töff auf das Kartoffelfeld gefahren.

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Nach jahrelangem Material auftragen wird unser Kartoffelfeld immer besser von der Bodenbeschaffenheit.

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Als die Poolerde auf dem Kartoffelfeld verteilt war, haben wir noch den abgelagerten Pferdemist den wir vergangenes Jahr von einem anderem Bekannten bekommen haben aufgetragen.

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Macht schon richtig was her das Feld 😊

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Als alles verteilt war, fehlt nur noch das einarbeiten. Das wird die nächsten Tage passieren und wenn die Eisheiligen vorüber sind, pflanzen wir unsere Kartoffeln. Da sind wir schon sehr gespannt wie sich die Kartoffeln auf unserem Feld in diesem Jahr entwickeln werden. Aber darüber schreiben wir euch einen weiteren Beitrag 😉

Schöne Grüße, Martin

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Ich bin weil wir sind und wir sind weil ich bin