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Sometimes you should not dive, sometimes it just does not work. And you should never dive, if you have a cold and the nose is blocked. That's how I learned it in every single course from OWD to Divemaster.
But what do you do when you have already agreed?
Correct!
You listen to the advice of the other divers. After all, these are all very experienced divers with sometimes several thousand dives. Instructors are many of them.

Her advice was still clear. All I have to do is to sniff a little bit of seawater into my nose and the mucous membranes shrink and I can breathe through my nose again and the pressure equalization would work too.

Advice is heard and followed. I sniffed a few handfuls of seawater through my nose. It stung something like too much stretched coke (some experience you will never forget, no matter how long ago) but after a few minutes everything was free. Then just close your nose and try a pressure equalization, t squeaks a little, is also a bit heavier, but goes.

Very good, let´s go diving!

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Sometimes I let myself sink fast just for fun. Of course, with all the weight we have with at these dives, it's even more fun.
Of fun this time, however, felt nothing. It took me almost 5 minutes to get to the bottom of the job. One meter down, half a meter up, one meter down .....

This is actually an alarm sign, but such ignorant super divers as I do not listen to it.

At some point I was dat the bottom and took my place. Today I was divided to mix the two-component glue. The work went well again, I felt very well.

After 50 minutes I had to stop because of air shortage and arised.
Normally you do underwater everything in the so-called buddy system, so in pairs, even the safetystop. However, we had previously agreed that I can o up alone, if needed.

To emerge, there must always be a minimum of three minutes of safety stop at 5 meters to give the nitrogen a little more time to leave the body. At this time, one hangs at this depth usually on an inflatable buoy, which indicates the surface traffic where you are. On the one hand this is necessary to keep the jet skiers away, on the other hand the dinghy will find you faster.

I wanted to go up, but that did not work. For in the last hour at the bottom of my mucous membranes have swollen again, my nose was completely tight and a pressure equalization was not possible. I was now 12 meters down and could not go up because it felt like my head was bursting as soon as I swam 2 meters up.
What to do?

To panic does not help. The second option, then. Remove mask, sniff water into the nose and wait.
Inflate and hold the buoy. That worked too, but only a little bit. After that, the mucous membranes were at least so far shrinked that the pressure equalization worked a little and I was on the surface in 5 minutes. I could see nothing, because a blowing out of the mask was not possible with the swollen mucous membranes. So I went up blind and without a safety stop, but with a headache and even without a buddy.

The whole thing is called a stupid action

Nothing happened this time, but I'll never do that again!

auf deutsch
Hör lieber auf Dein Bauchgefühl

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Manchmal sollte man nicht tauchen, manchmal geht es einfach nicht. Und man sollte niemals tauchen, wenn man erkältet ist und die Nase verstopft ist. So habe ich es gelernt, in jedem einzelnen Lehrgang vom OWD bis zum Divemaster.
Aber was macht man, wenn man schon zugesagt hat?
Richtig!
Man hört sich die Ratschläge der anderen Taucher an. Das sind ja schließlich alle sehr erfahrene Taucher mit teilweise mehreren tausend Tauchgängen. Tauchlehrer sind viele davon auch noch.

Ihr Ratschlag war dazu noch eindeutig. Ich brauche nur ein wenig Seewasser in die Nase ziehen und die Schleimhäute schwelen ab und ich kann wieder durch die Nase atmen und der Druckausgleich würde auch funktionieren.

Ratschlag gehört und befolgt. Ich habe mir ein paar Handvoll Seewasser durch die Nase gezogen. Es stach etwas wie bei zu sehr gestrecktem Koks (manche Erfahrung vergisst man nicht, egal wie lange es her ist) aber nach ein paar Minuten war alles frei. Dann mal kurz die Nase zuhalten und einen Druckausgleich probieren, des quietscht ein wenig, geht auch etwas schwerer, geht aber.

Sehr gut,abtauchen!

Abwärts

Manchmal lasse ich mich nur aus Spaß schnell absacken. Mit dem vielen Blei, was wir bei diesen Tauchgängen am Mann haben, macht das natürlich noch viel mehr Spaß.
Von Spaß war diesmal allerdings nichts zu spüren. Ich brauchte fast 5 Minuten um bis zum Grund und damit zum Arbeitsplatz zu kommen. Einen Meter abwärts, einen halben Meter aufwärts, einen Meter abwärts.....

Das ist eigentlich ein Alarmzeichen, aber solche ignoranten Supertaucher wie ich hören da nicht drauf.

Irgendwann war ich dann doch unten und nahm meinen Platz ein. Heute war ich zum Mixen des Zweikomponentenklebers eingeteilt. Die Arbeit ging dann wieder ganz gut, ich fühlte mich auch ganz gut.

Nach 50 Minuten mussten ich wegen Luftknappheit aufhören und auftauchen.
Normalerweise macht man Unterwasser alles im sogenannten Buddysystem, also paarweise., auch das Auftauchen. Wir hatten allerdings schon vorher vereinbart, dass ich alleine auftauchen kann, wenn es sein muss.

Zum Auftauchen gehört immer ein mindestens dreiminütiger Sicherheitsstop in 5 Meter Tiefe, um dem Stickstoff etwas mehr Zeit zu geben, den Körper zu verlassen. In dieser Zeit hängt man in dieser Tiefe meist an einer aufblasbaren Boje, die dem Oberflächenverkehr anzeigt wo man ist. Das ist einerseits nötig um die die Jetskifahrer fernzuhalten, andererseits findet einen das Dinghi schneller.

Ich wollte nach oben, nur das ging gar nicht. Denn in der letzten Stunde am Grund sind meine Schleimhäute wieder angeschwollen, meine Nase war vollkommen dicht und ein Druckausgleich war nicht möglich. Da hing ich nun in 12 Meter Tiefe und konnte nicht nach oben, weil es sich anfühlte, als würde mir der Kopf platzen, sobald ich auch nur 2 Meter nach oben schwamm.
Was tun?

In Panik zu geraten hilft nicht. Die zweite Möglichkeit also. Maske abnehmen, Wasser in die Nase ziehen und abwarten.
Die Boje aufblasen und festhalten. Das funktionierte auch, allerdings nur ein wenig. Danach waren die Schleimhäute wenigstens so weit abgeschwollen, dass der Druckausgleich ein wenig funktionierte und ich in 5 Minuten an der Oberfläche war. Sehen konnte ich nichts, denn ein Ausblasen der Maske war mit den geschwollenen Schleimhäuten nicht möglich. Ich tauchte also blind und ohne Sicherheitsstop, dafür mit Kopfschmerzen auf und dazu auch noch ohne Buddy.

Das Ganze nennt man auch eine dumme Aktion

Diesmal ist ja nichts passiert ,aber so etwas mache ich niemals wieder!