Danke noch Mal für deinen Zwischenbericht, lieber Chiller. Ich konnte leider nicht antworten.
Hast du eigentlich eine Ahnung, ob wir eine neue Cheetah-Katze bekommen? Der Bot war ein Segen und fehlt uns ganz arg. So, wie die alternativen Frontends, falls Steemit mal wieder flach liegt. Ich habe tatsächlich auf dem Schlauch gestanden und mir gewünscht, dass die Steemworld ein vollständiges Frontend wäre. Es wird höchste Zeit dafür, finde ich. Gestern wäre es mal wieder dringend nötig gewesen.
Hast du eigentlich eine Ahnung, ob wir eine neue Cheetah-Katze bekommen?
Hoffentlich nicht :) Und wenn, dann bitte eine, die nicht komplett automatisiert loszieht und neue User abschreckt. Sie hat auch nie so richtig erklärt, warum sie im Post erscheint und dass bald eine automatische Downvote-Welle folgen wird, wenn man nicht reagiert. Die Idee an sich ist ja ganz gut gewesen, aber die Art der Umsetzung hat viele unnötige Konflikte erzeugt.
Ich habe tatsächlich auf dem Schlauch gestanden und mir gewünscht, dass die Steemworld ein vollständiges Frontend wäre.
Ja, auf Dauer muss ich mir da etwas überlegen. Es ist ja nicht so, dass es wirklich aufwändig wäre, das fertigzustellen. Der Grund, warum SteemWorld keine komplette Steem-Plattform ist, liegt in rechtlichen Geschichten. Wenn ich die Inhalte auf meiner Seite hoste und ich das Erstellen von Inhalten auf SteemWorld zulasse, muss ich in Deutschland diverse rechtliche Dinge beachten, für die ich bisher kein Geld und keine Zeit hatte.
Hoffentlich nicht :) Und wenn, dann bitte eine, die nicht komplett automatisiert loszieht und neue User abschreckt.
Dass man markierte Artikel downvotet, ist auch gar nicht die Intension der Katze gewesen. Diese Unart kam auf, als unerfahrene Steemians irrtümlich dachten, irgendwas Sinnvolles mit ihren freien Downvotes anfangen zu müssen. Plagiate zu kennzeichnen fand ich als Kurator überaus sinnvoll. Abgesehen davon, dass es eine Forderung ist, nur Originalcontent zu posten, sorgte der Bot dafür, dass sich jeder an die Regel hält, seine Quellen offen zu legen. Wer das nicht kapieren will, braucht dringend Steem-Nachhilfe darüber, was es eigentlich bedeutet, mit dem Speichern auf dem Steem eine Eigentumsdeklaration vorzunehmen.
Der Bot hat, neben allem Unverständnis bei Anfängern und notorisch Renitenten (die nicht recherchieren und lesen wollen, was sie eigentlich hier tun) hervorragend dafür gesorgt, dass der Steem keine elende Kopierbude wie FB geworden ist. Ohne Cheetah sehe ich deutlich die Gefahr, dass es genau so eine Bude werden wird. Weil jetzt jeder Unbedarfte denkt, auf der Blockchain wäre so etwas wie Facebook ausgebrochen.
…muss ich in Deutschland diverse rechtliche Dinge beachten, für die ich bisher kein Geld und keine Zeit hatte.
Lieber Steemchiller, da langt doch ein passender Disclaimer, dessen Grundgerüst dir das WWW hinreichend zur Verfügung stellt. Schaust du dann noch mal nach Voice.io, kannst du die neuesten, blockchainspezifischen Belange für die USA einfach abschreiben. Restriktiver als dort, kann das in D auch nicht gehandhabt werden.
Man soll das Thema nicht auf die leichte Schulter nehmen, aber dass du für deinen Disclaimer einen Anwalt brauchst, halte ich für übertrieben. Du kannst mich aber gerne Bruder Leichtfuß nennen, wenn ich mir darum überhaupt keinen Kopf mache. Du stellst ja nur fremde Blockchaininhalte dar. Niemand, auch kein Disclaimer wird einen Idioten daran hindern, dummes Zeug auf die Blockchain zu schreiben. Von der Sorte haben wir ja immer genug. Es wäre schon ein großes, juristisches Kunststück, dir für fremden Stuss auf einer internationalen Blockchain eine Mitschuld anzuhängen. Da sind auch unsere Kuratoren viel zu aufmerksam, als dass sie sowas durchgehen lassen würden.
Danke noch Mal für deinen Zwischenbericht, lieber Chiller. Ich konnte leider nicht antworten.
Hast du eigentlich eine Ahnung, ob wir eine neue Cheetah-Katze bekommen? Der Bot war ein Segen und fehlt uns ganz arg. So, wie die alternativen Frontends, falls Steemit mal wieder flach liegt. Ich habe tatsächlich auf dem Schlauch gestanden und mir gewünscht, dass die Steemworld ein vollständiges Frontend wäre. Es wird höchste Zeit dafür, finde ich. Gestern wäre es mal wieder dringend nötig gewesen.
Hoffentlich nicht :) Und wenn, dann bitte eine, die nicht komplett automatisiert loszieht und neue User abschreckt. Sie hat auch nie so richtig erklärt, warum sie im Post erscheint und dass bald eine automatische Downvote-Welle folgen wird, wenn man nicht reagiert. Die Idee an sich ist ja ganz gut gewesen, aber die Art der Umsetzung hat viele unnötige Konflikte erzeugt.
Ja, auf Dauer muss ich mir da etwas überlegen. Es ist ja nicht so, dass es wirklich aufwändig wäre, das fertigzustellen. Der Grund, warum SteemWorld keine komplette Steem-Plattform ist, liegt in rechtlichen Geschichten. Wenn ich die Inhalte auf meiner Seite hoste und ich das Erstellen von Inhalten auf SteemWorld zulasse, muss ich in Deutschland diverse rechtliche Dinge beachten, für die ich bisher kein Geld und keine Zeit hatte.
Dass man markierte Artikel downvotet, ist auch gar nicht die Intension der Katze gewesen. Diese Unart kam auf, als unerfahrene Steemians irrtümlich dachten, irgendwas Sinnvolles mit ihren freien Downvotes anfangen zu müssen. Plagiate zu kennzeichnen fand ich als Kurator überaus sinnvoll. Abgesehen davon, dass es eine Forderung ist, nur Originalcontent zu posten, sorgte der Bot dafür, dass sich jeder an die Regel hält, seine Quellen offen zu legen. Wer das nicht kapieren will, braucht dringend Steem-Nachhilfe darüber, was es eigentlich bedeutet, mit dem Speichern auf dem Steem eine Eigentumsdeklaration vorzunehmen.
Der Bot hat, neben allem Unverständnis bei Anfängern und notorisch Renitenten (die nicht recherchieren und lesen wollen, was sie eigentlich hier tun) hervorragend dafür gesorgt, dass der Steem keine elende Kopierbude wie FB geworden ist. Ohne Cheetah sehe ich deutlich die Gefahr, dass es genau so eine Bude werden wird. Weil jetzt jeder Unbedarfte denkt, auf der Blockchain wäre so etwas wie Facebook ausgebrochen.
Lieber Steemchiller, da langt doch ein passender Disclaimer, dessen Grundgerüst dir das WWW hinreichend zur Verfügung stellt. Schaust du dann noch mal nach Voice.io, kannst du die neuesten, blockchainspezifischen Belange für die USA einfach abschreiben. Restriktiver als dort, kann das in D auch nicht gehandhabt werden.
Man soll das Thema nicht auf die leichte Schulter nehmen, aber dass du für deinen Disclaimer einen Anwalt brauchst, halte ich für übertrieben. Du kannst mich aber gerne Bruder Leichtfuß nennen, wenn ich mir darum überhaupt keinen Kopf mache. Du stellst ja nur fremde Blockchaininhalte dar. Niemand, auch kein Disclaimer wird einen Idioten daran hindern, dummes Zeug auf die Blockchain zu schreiben. Von der Sorte haben wir ja immer genug. Es wäre schon ein großes, juristisches Kunststück, dir für fremden Stuss auf einer internationalen Blockchain eine Mitschuld anzuhängen. Da sind auch unsere Kuratoren viel zu aufmerksam, als dass sie sowas durchgehen lassen würden.