Wahl-Plakatierer der AfD in Rostock mit Steinen angegriffen
Seit den Ausschreitungen vor 25 Jahren in Rostock ist es ruhig geworden in der "Metropole" Mecklenburg-Vorpommerns. Etwas tut sich dort wieder, jedoch erneut nichts Gutes!
Was damals im Stadtteil Lichtenhagen als eine Progrom-artige Ausuferung rechtsextremistischer Denkweise gegen Ausländer seinen Anfang nahm, erfährt in diesen Tagen seine Wiederkehr als linksextremistischer Terror gegen Andersdenkende.
Den Rechtsextremismus gegen Ausländer gibt es zwar immer noch, doch ist dieser inzwischen marginal im Vergleich zur Gewaltbereitschaft von Ausländern gegen Deutsche und ebenso im Vergleich zur systematisch totgeschwiegenen Tendenz, konservativ Denkende durch Gewalt einzuschüchtern. - Auch wenn gleichgeschaltete Medien entgegen aller kollektiven Erfahrungswerte geflissentlich gegeneiliges propagieren.
So auch längst im Falle der AfD, die bereits seit Jahren ein Lied davon singen kann, wie ihre Politiker, Mitglieder, Helfer und Sympathisanten immer wieder beleidigt, bedroht und angegriffen werden.
Wenn die AfD darüber berichtet, dann ist das keine Effekthascherei, sondern auch das nur trauriger aber schlichter Erfahrungswert.
Aus diesem Grund nahm die AfD, welche die meisten zerstörte Wahlplakaten zu beklagen hat, die Plakatierung in Rostock unter Polizeischutz auf.
Das versuchten SPD, Linke und Grüne natürlich als PR-Aktion der AfD darszustellen:
Durch ihre Polemik diskreditierten sich Grüne, Linke und SPD jedoch selbst, denn während einer weiteren Plakatierung wurde die AfD von einer Meute schwarz-vermummter gewalttätiger Linksextremisten brutal angegriffen:
Die Plakatierer der AfD wurden an diesem Abend sogar zweimal innerhalb einer Stunde auf einer belebten Straße angegriffen und konnten in beiden Fällen Körperverletzungen nur knapp entgehen.
Um der systematisch von Grünen, Linken und Regierungparteien verhängten Verharmlosungspolitik gegenüber Gewalt durch Linksextremisten entgegenzuwirken, erinnere ich hier an einige Zitate von Links-Politikern der Region Rostock (siehe oberer Link), wie sie kurz vor der linken Gewaltaktion geäußert wurden :
"Mithilfe der Beamten hat die AfD ihre Klientel bedienen und in den sozialen Netzwerken hohe Reichweiten erreichen können. Es ist der Eindruck enstanden, es gebe in Rostock sogenannte No-Go-Areas, rechtsfreie Räume."
"Dass man beim Plakatieren kritisiert wird, muss man aushalten. Das geht uns auch so."
"Körperliche Übergriffe sind äußerst selten und die Polizei hat wichtigere Aufgaben.
Das ist eine Effekthascherei der AfD. Schließlich ist nichts konkretes passiert."
Bereits letztes Jahr wurde der AfD-Kandidat Rostocks (Stephan Schmidt) beim Plakatieren körperlich angegriffen, doch stößt diese Tatsache bei den Links-Parteien sichtlich auf Ignoranz: "nichts konkretes passiert".
Wenn man genau darüber nachdenkt, wundert man sich über diese bedenkliche Entwicklung auch nicht mehr.
Schließlich hetzen System- und Mainstream-Medien über die AfD als "Rechtspopulisten, Rechtsextremisten, Braune" und nehmen bereitwillig Äußerungen von SPD-Politikern auf, welche die AfD und ihre Wähler als "Braune Soße" oder gar "Ratten" beschimpfen.
Das Vokabular, das vorgeblich demokratische Parteien, allen voran die SPD hier bevorzugen, gleicht dem der Akteure der dunkelsten Geschichte Deutschlands, was mir sehr erschreckend auffällt.
Somit teile ich den Vorwurf der AfD, dass hier erneut eine geistige Brandstiftung gegen Andersdenkende betrieben wird.
Und wieder ist es die breite Masse, die diesem Trauerspiel wie vor 25 Jahren oder vor über 80 Jahren nur als passiver Zuschauer beiwohnt.
Das riecht übel nach Faschismus, diesmal unter umgekehrtem Vorzeichen. Wehret den Anfängen!
Ja, Faschismus ist die passende Bezeichnung dafür.
Sich dieser Anfänge zu erwehren, bedeutet mehr Aufklärung in Schulen und Öffentlichkeit über den linken Faschismus.
Doch solche Bestrebungen werden ja systematisch blockiert - und was bleibt dann noch?
Ich denke auch, die Begrifflichkeit ist zu Recht gewählt, in einem Staat, der die Meinungsfreiheit immer stärker einschränkt und linksextremistische Gewaltaktivisten frei walten lässt, was bspw. beim G20-Gipfel in Hamburg, offen erkennbar war.
Eine echte Demokratie sollte JEDE Partei ertragen, egal welche Ideologien und Meinungen diese vertritt. Nur dann ist eine freie Wahl auch wirklich gewährleistet. Alles andere ist Zensur, und diese wiederum ist ein sicheres Zeichen von Diktatur, egal ob diese der Staat selbst ausübt, oder irgendwelche Krawallmacher gewähren lässt , bzw. diese sogar ....