Die Zerstörung der alten Garde (#Gematrie & #SerialBrain2)
Die Zerstörung der alten Garde
Viele Analysen von Q-Post 1845 gibt es bereits. Da wird eine Geschichte erzählt von einem Turbo-Propeller-Jet der Marke Bombardier Q-400.
Dieser Jet wurde von einem gewissen Richard B. Russel entführt, der den Beruf eines Bäckers ausübt und ein kleines Geschäft in der Nähe des Flughafens betreibt. Dieser Russel soll angeblich die Q-400 gekapert haben, um damit die beste Spritztour seines Lebens zu veranstalten. Der Vorfall ereignet sich genau 61 Tage nachdem eine Rakete auf die US-Präsidenten-Maschine Airforce One abgefeuert wurde.
In seiner Nachricht 1845 zu diesem Thema sagt Q auch: "Autisten, habt ihr die Nachricht verstanden? Denkt an die Rakete. Glaubt ihr an Zufälle? Q" Autisten nennen sich die Patrioten auf 8-Chan, die Qs Nachrichten verfolgen, analysieren und weiteres Material dazu aufspüren und sammeln.
Diese Autisten sind Bäcker, wenn sie viele Brotkrumen à la Hänsel und Gretel aufgespürt haben, dass es eine richtige Spur ergibt. Und was war der Beruf von Herrn Russel? Bäcker. Humor à la Q!
Wer den Analysen von SerialBrain2 folgt oder deren Remake als YouTube-Video durch zum Beispiel WarDrummer, der hat bereits eine Menge gematrische Überlegungen zu diesem Thema gesehen. Hier noch einmal die wichtigsten:
Die 61 Tage, die zwischen dem Mordanschlag auf Donald Trump und dieser Aktion liegen ist die Gematrie für Q-Anon. Wir haben es also mit einer Reaktion Q-Anons auf diesen Mordanschlag zu tun.
Im Cockpit lässt Richard B. Russel eine Menge Sprüche ab, die alle eine gematrishe Bedeutung haben. So sagt er: "You are very clam, collect, poised." (Sie sind sehr still, gesammelt, balanciert) Das ist ein ungewöhnlicher Spruch für einen Flugzeugentführer, aber gematrisch ergibt er 322, also Skull and Bones. Die Zeitstempel des Geschehens bestätigen diese Analyse: Das Flugzeug wurde um 19:32 Uhr entführt und stürzte angeblich um 20:47 Uhr ab. Das sind 75 Minuten. 7 = 3+2+2 (Skull and Bones) und 5 = 2+3 (23 ist die Zahl Trumps für seine Vergeltung gegen den tiefen Staat).
In seiner Unterhaltung mit dem Tower des Flughafens sagt der Entführer, er habe wohl einige Schrauben locker. Gematrisch ergibt "few screws loose" 187. Das ist ein US Polizei-Code für Tötungsdelikte. Also immer wenn die Zahl 187 ins Spiel kommt, gab oder gibt es Tote.
Nun kann man die Sache mit der Gematrie noch weitertreiben und dabei herausfinden, dass auch Donald Trump in einer seiner Reden diese Sache mit der Bombardier Q-400 gematrisch angekündigt hat, aber das alles würde zu weit ausholen. Es ist zwar nett zu wissen — besonders für Mathematiker und andere Fans von Zahlen —, aber nicht wirklich wichtig für unsere Betrachtung. Andere Erörterungen sind da weitaus wichtiger für das Gesamtverständnis der Abläufe.
Denn jeder wird sich bislang gefragt haben, was ist denn da überhaupt passiert? Wenn Q 61 Tage nach einem Terror Anschlag auf den Präsidenten zu einem Gegenangriff ausholt, dann sollte mehr dabei herauskommen, als dass irgendein durchgeknallter Bäcker aus Seattle eine Q-400 kapert und 75 Minuten später auf einer kleinen Insel abstürzt.
Hier haben wir es mit einer typischen Coverstory zu tun. Das englische Wort "cover" heißt Einband von einem Buch oder einer Zeitschrift oder eines Magazins, — dann bedeutet Coverstory einfach nur Titelgeschichte. Das Wort kann aber auch Deckung oder Tarnung heißen. Das bedeutet, dass die Geschichte mit der Entführung einer Q-400 eine andere Operation verdecken und tarnen soll. Aber welche?
Die Frage nach den Eigentumsverhältnissen von kleinen Inseln führt uns weiter. Schauen wir uns einmal die Umgebung von Seattle auf der Karte an. Da sehen wir eine Menge Inseln.
Eine davon ist Spieden Island, auf der der Milliardär James Jannard ein Jagdrevier unterhält. Das erinnert uns sofort an das Adrenochrom-Menschen-jagdrevier der Rothschilds in Österreich.
Und dann ist da auch noch Ketron Island, wo die Q-400 abstürzte. Diese Insel gehört ebenfalls Herrn Jannard.
Auf Milliardär Jeffrey Epsteins Insel namens Little Saint James Island gibt es merkwürdige Formationen auf der Oberfläche der Insel. Ein gewölbter Tennisplatz? Erst beim näheren Hinsehen wird die Wölbung sichtbar. Auf diesem Platz kann niemals vernünftig Tennis gespielt werden. Hier Bilder von Epsteins Insel. Was ist da also wirklich?
Zum Vergleich habe ich hier ein Bild aus dem Kalten Krieg. Es ist eine Raketenbasis in Lettland.
Die Ähnlichkeiten sind weder zufällig noch beabsichtigt, aber sie sind entlarvend. Sowohl auf Epsteins Insel als auch auf Jannards Insel namens Ketron Island gibt es heimliche Raketensilos. Allerdings sind sie auf Ketron Island unter Bäumen verborgen und nicht so einfach über Sattelitenbilder auszumachen. Aber wir dürfen davon ausgehen, dass Q bessere Mittel zum Auffinden verborgener Raketensilos hat, als wir mit Goggle-Maps.
Was also ist da passiert? Nun, von Ketron Island wurde eine Rakete auf den Präsidenten abgefeuert. Q-Anon = 61 Tage später erfolgt die Zerstörung der Raketenanlage.
Zum Schein wird ein Flugzeug entführt. Angeblich um es abfangen zu können starten vom Marineflughafen Whitby Island (siehe Karte oben) zwei F-15 Kampfflugzeuge. Alles sieht danach aus, hier handle es sich lediglich um Gefahreneingrenzung angesichts einer Flugzeugentführung. Auf Ketron Island bleiben daher alle Abwehrmechanismen inaktiv. Schließlich herrscht keine unmittelbare Gefahr.
Das entführte Flugzeug fliegt direkt nach Ketron Island, dreht dort noch eine paar Kreise in der Form eines Q, bevor es auf die Insel stürzt. Sekunden danach sind die F-15 Kampfbomber da und zerstören die Einrichtungen auf der Insel. Bumm und aus die Maus. Hier die Absturzstellewie die F-15 sie noch vor ihrem Angriff fotografiert haben. Rechts oben im Bild kann man noch einen Teil der kurz darauf zerstörten Betonstrukturen auf der Insel unter den Bäumen erkennen.
Der nicht bewohnte Teil der Insel ist ein Felsen mit ausreichender Höhe, um darin Raketensilos zu installieren, die in ihrer gesamten Höhe oberhalb der Wasserlinie liegen. Washington State hat ein Klima ähnlich dem des Pfälzer Walds und entsprechend ist auch der Bewuchs mit Hochwald.
Aber was hat es mit Richard B. Russel auf sich? Der Name des Bäckers aus Seattle ist auch der Name eines amerikanischen Politikers, welcher der sog. Warren Kommission angehörte und dort namhaft zur Vertuschung des Mordes an John F. Kennedy durch den Skull-and-Bones-Mann Herbert Walker Bush und seinen Spießgesellen beitrug. Ihm zu Ehren wurde ein U-Boot nach ihm benannt.
Die Richard B. Russel wurde von Q ins Spiel gebracht. Nachdem er in Nachricht 1476 die Aufnahme einer Wetterkamera veröffentlichte, auf welcher der Start jener Rakete zu sehen ist, die Trump töten sollte, zeigt er in Nachricht 1479 zur Täuschung die Aufnahme eines U-Boots. Von dort wurde die Rakete nicht abgefeuert. Aber der Hinweis auf Richard B. Russel ist ein weiterer Beweis der Echtheit von Q.
Jetzt nur noch die Frage, wer hat diese Raketensilos dort heimlich gebaut? Natürlich der tiefe Staat. Aber wer genau? Nun hat Q immer wieder den israelischen Geheimdienst Mossad ins Spiel gebracht. Aber noch kann man nichts Genaues sagen. Die Krumen Qs sind noch zu dünn. Aber warten wir ab. Oder wie es auch heißt: Schau'n mer mol, dann seh'n mer scho'.
Jedoch möchte ich Eines zum Schluss zu bedenken geben. Immer wieder sagt Q "Israel last", also Israel zuletzt. M. E. ist der tiefe Staat am tiefsten in Israel eingegraben. Schließlich geht es dem tiefen Staat um eine Weltregierung mit Jerusalem als Hauptstadt. Das liegt daran, dass Gott sagt, dass Er eines Tages diese Erde von Jerusalem aus regieren wird. Satan will dies ins Gegenteil verdrehen und selbst diese Regierung an sich reißen. Satans Jünger, die Rothschilds sind Juden, — zumindest behaupten sie das. Und der Tempelberg in Jerusalem ist in ihrem privaten Besitz.
Gott sagt, dass Er in diesen letzten Kampf gegen den tiefen Staat in Israel persönlich und selbst eingreifen will. Schließlich ist Israel Sein Volk. Also wird dies auch Chefsache für den Herrn des Universums.