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RE: Es reicht, ich hab die Faxen dicke!!!

in #politik6 years ago

Keiner würde es wagen wegen einer diffusen Angst vor einer Islamisierung zu Verallgemeinern.
Ob diese Angst "diffus" (wieder so ein Pressebegriff) ist, müßte man vielleicht etwas näher untersuchen. Wir können gerne mal die Neugeborenen oder die 0- bis 6-Jährigen genauer untersuchen. Ob der Begriff "Islamisierung" richtig gewählt ist, darüber kann man diskutieren. Aber meine Aussage war, daß niemand gesagt hat, daß alle Ausländer das Problem sind. Es ist eine bestimmte Klientel, die ständig Probleme macht, und eben nicht alle Ausländer an sich, wie Du es hier krampfhaft hinzudrehen versuchst.

Ich habe dir doch bereits in einem anderen Beitrag wissenschaftlich belegt, dass es bei Menschen keine Rassen gibt.
Und ich habe dem widersprochen, worauf Du nicht mehr geantwortet hast. Es gibt bei Menschen nun mal äußerliche Unterschiede die jeder sehen kann. Ich nenne das Rasse. Du kannst es anders nennen, einen politisch korrekten Begriff dafür verwenden oder es meinetwegen ignorieren. Aber diese äußerlichen Unterschiede gibt es nun mal, egal ob Du sie ignorierst oder nicht. Aber wenn Du sie ignorierst, dann ist die Rassismuskeule doppelt unglaubwürdig.

Niemand spielt Morde runter, aber eine Menge bauschen das auf um es für politische Zwecke zu gebrauchen.
Doch. Du hast doch selber gesagt, es seien nur "wenige Morde", während man die der bösen Rechten durchaus instrumentalisieren darf, damit es mehr Geld gibt. Dabei steht die Zahl der durch die jeweiligen Gruppen verursachen Toten in absolut keinem Verhältnis.

Sort:  

Ich habe dir doch bereits in einem anderen Beitrag wissenschaftlich belegt, dass es bei Menschen keine Rassen gibt.

Und ich habe dem widersprochen, worauf Du nicht mehr geantwortet hast.

Die Diskussion war bereits mit dem wissenschaftlichen Beweis hinfällig. Deine Antwort darauf war völlig unnötig, warum dann diese auch noch beantworten?

War sie natürlich nicht, weil es kein wissenschaftlicher Beweis war, sondern eben nur behauptetes dummes Zeug. In dem von Dir selbst geposteten Artikel steht nämlich überhaupt nicht, daß es keine Rassen gibt, sondern wörtlich steht da, es stünde biologisch nicht in Frage, daß es genetisch bedingte Unterschiede zwischen Menschen gibt[1]. Der Artikel stellt lediglich in Frage ob der Begriff "Rasse" dafür geeignet ist, diese genetisch bedingten und also zweifellos existierenden Unterschiede zu beschreiben.

Menschenrassen
Hier nochmal die Unterschiede an vier Beispielen. Diese deutlich sichtbaren Unterschiede kann man Rasse nennen. Du darfst sie nennen wie Du willst. Aber leugnen kannst Du sie nicht, und schon gar nicht wissenschaftlich, denn es sind schlichtweg Tatsachen.

Dein Artikel beweist also nicht, daß es "keine Rassen gibt", wie Du behauptest - im Gegenteil - sondern es geht lediglich um den Begriff. Dann benutze einfach einen anderen Begriff, wie etwa "Phänotyp" oder "Unterart". Das ist ja ohnehin Mode, mit Begrifflichkeiten zu spielen und zu glauben, wenn man es umbenennt, dann ist alles gut. Dann sagt man nicht mehr "Zigeuner", sondern "Menschen mit häufig wechselnden Wohnsitz" oder irgend so einen Schmarrn. Das ändert an den Tatsachen schlichtweg gar nichts.

Nur das habe ich in meinem Kommentar damals[2] festgestellt. Daß Du darauf nicht antwortest ist auch klar. Was solltest Du darauf auch sagen? Außer einem kindischen "ja, aber trotzdem" bleibt Dir ja nicht viel...


[1] Kattmann, U. (1999) Menschenrassen [Online], Heidelberg, Spektrum Akademischer Verlag.
Abrufbar unter: https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/menschenrassen/42123 (Stand: 16.07.2018).

[2] Besold, M. (2018) 'RE: Ein Bericht von der anderen Seite' Steemit, 23.06.2018 [Blog].
Abrufbar unter: busy.org / steernit.com / mspsteem.com / seemitstage.com (Stand: 16.07.2018).

Diese deutlich sichtbaren Unterschiede kann man Rasse nennen.

Stimmt, wenn man im Denken des beginnenden 20. Jahrhunderts gefangen ist, kann man das.

Ich hatte das so verstanden, daß Du von Geburt an blöd bist und somit schon immer denkbefreit warst. Demnach müßtest Du ja jeden beneiden, der überhaupt in irgendeinem Denken gefangen ist, selbst wenn er noch irgendwo im Miozän herumirrt.

Interessante Verwendung des Konjunktivs.