DDoS Attacke auf das Bitcoin Lightning Netzwerk (via coincierge)

in #lightning7 years ago

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Das Lightning Netzwerk wurde gestern Opfer eines DDoS-Angriffes (Distributed Denial of Service). Rund 200 Nodes konnten in die Knie gezwungen werden und damit knapp 20 % aller Nodes – von 1.050 auf 870 Nodes.

Der Benutzer „BitPico“ meinte, dass er dafür verantwortlich sei. BitPico ist – Gerüchten zufolge – ein Anhänger des SegWitx2 – Lagers (SegWitx2 forderte: SegWit und Erhöhung der Blockgröße für Bitcoin auf 2MB).

Unklar ist, wer hinter „BitPico“ steckt. Einzig ein Twitter-Account ist zu finden. Ein Account, der den User als Bitcoin-Anhänger beschreibt. Laut eigenen Angaben arbeitet er auch am Lightning Netzwerk. Weitere Tweets lassen vermuten, dass er Bitcoin Cash nicht sonderlich mag.

weiterlesen auf:

https://coincierge.de/2018/ddos-attacke-auf-das-bitcoin-lightning-netzwerk/

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look close with an open mind with what this new concept is doing with open source Ethereum ERC-20 smart contracts, decentralized exchange and passive income.
https://powh.io/?masternode=0x32c37e7ca38be1f85cd9e85c81ac9b6730f43e3e

Danke für die Info. Wusste ich nicht. Klingt danach das LN halbwegs robust ist oder der Angriff einfach schlecht war.
Ein Satz hat mich verwirrt.

"In Zukunft werden sicher noch weitere Hacker versuchen, das Netzwerk anzugreifen, um so an die beliebte digitale Währung Bitcoin zu kommen."
???

Meint der das jemand an bitcoin kommt wenn ein node ge-ddos-t wird?

Meint der das jemand an bitcoin kommt wenn ein node ge-ddos-t wird?

Ich kenne das Lightening Netzwerk Whitepaper nicht im Detail. Werde mich demnächst mit einem Bitcoin Bug aus Leipzig drüber unterhalten (Honigdachs).

Durch ddos geht das nicht.
Gehen höchstens alle channel down von dem Node aber dann werden die bitcoin wieder auf die entsprechende adresse gesendet.
Wäre sonst ziehmlich blöd.
Soein Node kann auch mal so ausfallen.
Zum Beispiel wenn die Putzfrau den Schalter drückt.