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RE: Hierarchie: Gut oder schlecht? (Teil 4 einer Reihe)
Awww, heute betrunken und trotzdem sage ich, fehlt mir Punkt Drei in der Übersetztung. :-)
Awww, heute betrunken und trotzdem sage ich, fehlt mir Punkt Drei in der Übersetztung. :-)
Ich steh' auf dem Schlauch. Was meinst du mit Punkt drei? :D
Keine Sorge, ich entschuldige mich dafür, Schläuche in der Gegend herum liegen zu lassen, vor allem im (seltenem) Suff.^^
Bei den letzten beiden Punkten, fehlt mir etwas in der Mitte. Das Entweder/ Oder gefällt mir nicht.
ist mir zu Schwarz/ Weiß gedacht. Da gibt es Leute wie mich in der Mitte. Ich mache was ich will und gleichzeitig arbeite ich dann mit anderen Zusammen wenn es gut ist.
Der Dritte Punkt war vielleicht damit gemeint, einen Ausweg zu bieten der Beides zulässt, um auch die "Dummen"(wie mich=) Glücklich zu machen. :-)
Ich verstehe das auch nicht so, dass es nur die zwei Einstellungen gibt – was Larken hier hervorheben möchte, ist eher der Gegensatz zwischen Anarchokommunisten und Anarchokapitalisten, die aber natürlich beide nur einen Bruchteil der Bevölkerung darstellen. Ich bin dennoch neugierig, wie würdest du denn einen optimalen Mittelweg darstellen? Deine Aussage, "Ich mache was ich will und gleichzeitig arbeite ich dann mit anderen Zusammen wenn es gut ist." hört sich für mich eigentlich fast 1:1 nach 2. an ;) Welchem Aspekt von 2. würdest du konkret widersprechen? Dass Zwang unter Umständen sinnvoll sein kann?