Vulkanischer Klimawandel
Dr. David A Johnston war am 18. Mai 1980 zur falschen Zeit am falschen Ort und er hätte es eigentlich wissen müssen. War er es doch selber, welcher wiederholt die offiziellen Stellen rund um den Mount St Helens davon überzeugen konnte die gesamte Region rund um den Vulkan in Nordamerika zu evakuieren. Dr. Johnston ist es am Ende zu verdanken, dass nicht abertausende Menschen durch behördliches Versagen am Ende den Tod fanden, als um 8:32 Ortszeit der Vulkan seine Nordflanke mit der Wucht von 500 Hiroshima Atombomben wegsprengte und ein 300 Grad Celsius heißer pyroklastischer Strom sich mit 500 Stundenkilometern nordwärts ausbreitete und seinen 10 Kilometer entfernten Beobachtungsposten unter einer Wolke aus Asche und Glut bedeckte, kurz nachdem er Sekunden vor seinem Tod den legendären Funkspruch absetzte:
„Vancouver! Vancouver! This is it!“
Zwei Tage zuvor noch war er die Steilwand des Mount St Helens alleine hoch gekraxelt um Messungen an den Fumarolen der "Beule" dieses Vulkans zu machen. So sah Wissenschaft damals aus. Nicht im Traum hätte er daran gedacht sich auf Straßen zu kleben wie die heutigen Klimakleber, welche damals noch in die Windeln schissen, sofern sie überhaupt schon geboren waren.
Dr. David A. Johnston wurde nur 30 Jahre alt und hätte nicht sterben brauchen, wenn der USGS und die Behörden dem Vulkanologen ein gepanzertes Fahrzeug an seine Beobachtungsstation gestellt hätten in dem ein Überleben einer solchen Detonation möglich gewesen wäre. Insofern war Johnstons Tod auch das Resultat des Versagens seiner Vorgesetzen - sprich die Folge von Inkompetenz und Bürokratie.
Der Verlust eines Menschen, wie Dr. Johnston ihn verkörperte spiegelt sich auch in dem Verlust an Expertise wieder, wie er inzwischen in der Gegenwart der modernen Wissenschaften vielerorts zu finden ist und bei dem Wissenschaft zu einem Politikum verkommen ist, welches den kaum dem staatlichen Bildungssystem entkommenen Grünschnäbeln dazu dient sich dafür zu rechtfertigen als vermeintliche Weltenretter und entsprechend moralisch integer erscheinen wollende Deppen und Vollpfosten mit anderen naiven Grünschnäbel auf die Straßen der Republik zu kleben in dem noch irrsinnigeren Glauben, dass der Mensch die Hauptschuld am Anstieg der Erdmitteltemperatur der letzten Jahrzehnte tragen würde.
Ja mei, leben wir in einem Tollhaus in dem naive Schulabrrecher, die von Physik, Meteorologie, Vulkanismus, Astronomie und ebenso wenig vom Klima nicht den blassesten Schimmer haben, uns erklären wollen, ja sich sogar in einem grenzenlosen Anflug von Überheblichkeit fortlaufend anmaßen, zu wissen, dass der Klimawandel anthropogener Natur sein soll?
Das Beste an diesen grün faschistischen Klimasekten und ihrer von brandgefährlichen Fanatismus getragenen Cliquenbildung und ihrer Ideologie der vor allem vom Homo germanicus gemachten Klimawandel ist die Selbstherrlichkeit und Arroganz mit welcher der Narrativ des Menschen gemachten Klimawandels fortlaufend in der schon psychotisch wirkenden Berichterstattung der Staatspropaganda hierzulande inzwischen erfolgt.
Da wird argumentiert, dass seit 2015 in unseren Breiten die Temperatur im Jahresmittel angestiegen ist und alle Wetterphänomene die aufgetreten sind nur eine Ursache haben - den Menschen, den nach grüner Lesart realexistsierende Abschaum der Natur, welcher sich des Planeten bemächtigt hat um ihn schlussendlich zu zerstören versucht.
Wie gesagt, dass ist die menschenverachtende Ideologie von Taugenichtsen, Narzissten, verwöhnten Faulärschen, deren Geburt mutmaßlich in der Mehrzahl nicht den natürlichen Weg wie bei viele anderen genommen hat, von scheinintellektuellen Steuerparasiten und zahllosen Studienabrrechern und Totalversagern in der Politik und den Medien des Landes, welche Persönlichkeiten vom Format eines Dr. David A. Johnston nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen können - oder meint einer der Mitleser tatsächlich dass schwurbelnde Parlamentsmitglieder vom Format des Tomatensaftverschütters eines Anton Hofreiters auch nur ansatzweise einem Vulkanologen wie Johnston am Mount St Helens das Wasser reichen könnte? Nie und nimmer...
Temperaturanstieg seit Beginn der 80 er Jahre ist mutmaßlich die Folge eines Anstieges der vulkanischen Aktivitäten auf dem Planeten Erde
Der Ausbruch des Mount St. Helens in Nordamerika löste als einer der ersten einer ganzen Serie von größeren Vulkanausbrüche seit Beginn der 80´er Jahre auf dem Planeten einen Temperaturanstieg auf dem Planeten aus, der die Erdmitteltemperatur sukzessive angehoben hat. Die nachfolgende Graphik des WMO wurde von mir entsprechend modifiziert und zeichnet in die Entwicklung der Erdmitteltemperatur die aus meiner Sicht vier relevantesten vulkanischen Ereignisse ein, bei denen enorme Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre geblasen wurden.
Steht der Ausbruch des Mount St Helens noch am Anfang der Erderwärmung so führte die gewaltige Eruption des Pinatoubo in den 90 er Jahren zu einem weiteren Aufheizungseffekt der Superlative. 2014 dann die mehr als sechs Monate Spalteneruption des Bardabunga auf Island bei dem innerhalb eines halben Jahres soviel Treibhausgase freigesetzt wurden, wie durch den gesamten Auto und Straßenverkehr in Deutsschland in den 25 Jahren zuvor. Die Folge - seit 2015 steigt die Erdmitteltemperatur weiter und stärker an als zuvor. Der zeitliche Zusammenhang zwischen Anstieg der Erdmitteltemperatur und vulkanischen Großereignissen ist mehr als deutlich zu erkennen.
Das es in diesem Jahr sehr warm und trocken war dürfte zu einem nicht unerheblichem Ausmaß auf das Konto der Honga Tonga Eruption im Januar diesen Jahres zurück zu führen sein, der größten Vulkaneruption der letzten Jahrhunderte, die unvorstellbare Mengen an Tephar, aber allem voran an Wasserdampf, dem Treibhausgas Nummer 1 bis jenseits der Stratosphäre schleuderte wo dieser vermutlich noch über viele Jahre den Treibhauseffekt dieser historischen Vulkaneruption noch am laufen halten wird.
Ich gehe daher mit Blick auf die Honga Tonga Eruption davon aus, dass die damals mehr als 500 Kilometer Durchmesser aufweisende Wolke aus Asche und Klimagasen, die bis zu 90 Kilometer ins All geschleudert wurde zu einem weiteren Anstieg der Erdmitteltemperatur von rund 1 Grad Celsius in den kommenden Jahren führen wird.
Das dieser Wasserdampfeffekt in der Meso- wie auch der Stratosphäre in der Betrachtung der Klimaentwicklung fortlaufend in den Medien negiert oder als natürliche Schwankung im Erdklima abgetan wird, ist dabei nach meinem Dafürhalten mit seriösem wissenschaftlichen Diskurs nicht mehr vereinbar. Denn dafür war die Honga Tonga Eruption in diesem Jahr nicht nur klimatisch, sondern auch vulkanisch ein Ereignis der Superlative
Die im Januar diesen Jahres von mir im Rahmen der Honga Tonga Eruption prognostizierte Dürre und Hitzeperioden weltweit sind dabei nach meinem dafürhalten nicht Folge menschlichen Handelns gewesen, sondern schlicht und ergreifend die Folge der gewaltigsten submarinen Eruption im Pazifik der Neuzeit in der Geschichte der Menschheit, welche vor 11 Monaten sich ereignete und von grün faschistoiden Klimaideologen und Scheinintellektuellen fortlaufend missachtet und ausgeblendet wird.
Der vulkanisch getriggerte Klimawandel dürfte uns auch noch eine Weile erhalten bleiben, da die enormen Mengen an Wasserdampf in der Mesosphäre sicherlich noch Jahre brauchen werden ehe sie wieder in den inneren Zirkel der Atmoshäre zurückgekehrt sind.
Wir sollten uns freuen, dass die Erdmitteltemperatur ansteigt - denn das Honga Tonga Ereignis hätte sicherlich auch gegenteilige Effekte haben können, wenn die Eruption an Land und nicht unter Wasser stattgefunden hätte.
Was letzteres angeht so sei auf die Zunahme der vulkanischen Aktivitäten an den phlegräischen Feldern in Italien in den letzten Wochen verwiesen, wo es nicht nur zu einem weiteren Anstieg der Inflation in Neapel gekommen ist, sondern diese auch von magmatischen Tremor und Schwarmbeben in weniger als 5 Kilometer Entfernung begleitet wurde.
Quellen:
1. Höhenausdehnung und Analyse der Eruptionswolke der Hunga Tonga Eruption im Januar 2022 seitens der NASA
2. US Geological Survey über die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen auf das Klima auf der Erde
3. Reuters: Analyse der Blitzentwicklung während der Hunga-Tonga Eruption