Dieser Post ist richtig schön geschrieben. Trotzdem schade, dass das Holz nur durch den Schornstein gejagt wird. Mit entsprechendem Equipment hätte man wunderbares Bauholz daraus machen können, z.B. für ein paar edle Hundehütten.
Dieser Post ist richtig schön geschrieben. Trotzdem schade, dass das Holz nur durch den Schornstein gejagt wird. Mit entsprechendem Equipment hätte man wunderbares Bauholz daraus machen können, z.B. für ein paar edle Hundehütten.
Danke, Folker! Ab und zu benötige ich den Perspektivwechsel, wenn ich Lust habe zu schreiben und zu dokumentieren, mir das Thema an sich dabei für einen eigenen "Erlebnisbericht" zu banal vorkommt, ohne mich recherchierend mit der Materie zu befassen.
Ja, das Schicksal der Hainbuche (sehr hoher Brennwert) ist unglaublich traurig. Bald sind die Verästelungen (jeder Ast ist ja schon wieder fast ein stattlicher Baumstamm) verarbeitet, Dann bleibt noch der etwa 4 Meter lange "blanke" Stamm. Vielleicht kann man den ja doch rausziehen und anders verwerten.
Kannst ja mal deine zwei Rückehunde anschirren und sehen, ob das langt ;-) Ansonsten kenne ich aus den USA diese kleinen, tragbaren Sägewerke. Dabei erspart man sich den Transport des unhandlichen, schweren Stammes und transportiert stattdessen Bretter. Das zweite Video zeigt, dass es auch ganz billige Maßnahmen gibt, so einen Stamm zuzurichten. Sowas habe ich in D allerdings noch nie gesehen.