RE: Wir haben ein CO2-Problem ! Wirklich ?
Da korrigiere ich Dich ganz und gar nicht - ich beschwere mich höchstens, daß Du einem meiner nächsten Themen vorgreifst ;-))
Scherz beiseite: Ich bin nicht gegen die Verringerung des Verkehrsaufkommens - da sehe ich die Möglichkeit einer deutlichen Verbesserung städtischer Lebensqualität. Aber eben auf dem Wege der Reduzierung / Einstellung des überflüssigen Berufsverkehrs HomeOffice war während Corona gang und gäbe und hat bei den meisten Firmen gut funktioniert. Außendienst - virtuell. Usw. Wenn alle die, denen das liegt und die darin auch einen Mehrwert für sich sehen, HomeOffice als Rechtsanspruch zugestanden wird, ist ganz viel Verkehr von der Straße!
An diesem Verkehr empfinde ich in erster Linie den Lärm als störend - der ließe sich innenstädtisch mit cleveren Verkehrsführungen minimieren. Abgase - das ist ein diffuser Begriff. Gesundheitsgefährdend ist davon in erster Linie der Feinstaub (Überrest aus dem Verbrennungsprozeß - bis zu einem gewissen Grad filterbar... und Reifenabrieb!) Letzterer ist bei E-Mobilität erheblich höher...
CO2 betrifft ja eher "das große Ganze", Ozonloch und so. Das verhält sich ganz und gar nicht so, wie man es vorhergesagt hat. Die Ozonschicht regeneriert sich phasenweise, unabhängig von der CO2-Belastung.
Ich fürchte, wenn wir die Emissionen gegen Null drücken würden (was im übrigen illusorisch ist), wäre unsere Vegetation nicht begeistert. Ich denke eher über wirtschaftliche Verwertung des CO2 nch: Wachstumsverstärker in der Agrarindustrie...
Mir fällt noch mehr ein... Menno. Demnächst ;-))
oh das hatte ich nicht vor :(
Aber ja das Thema hat viele Facetten und es wird meistens falsch beleuchtet weil es einen bestimmten Zweck erfüllen soll.
Na, und ich denke es ist breit genug damit wir da zu zweit dran rumwerkeln ;)
Also denke ich mal deinem Kommentar nach habe ich keinen Rechenfehler gemacht !?
Nope. Kriegst eine 1 ;-))
hehe vielen Dank ;)