Liebe Christiane,
ich habe deinen Beitrag mit einem weinenden aber auch mit einem lachenden Auge gelesen. Die Diagnose, die deine Mutter 2019 erhielt und die Therapie die daraufhin erforderlich wurde, war schlimm genug und belastend. Da sie die Behandlungen gut vertrug, hattet ihr euch damit "arrangiert". Um so härter hat euch die neue Situation getroffen, daß nach dem Kollaps deiner Mutter ein Tumor am Kleinhirn festgestellt wurde. Es ist klar, daß die Belastung die auf dich zukommt nochmal eine andere Dimension einnimmt. Da ihr in einem liebevollen Verhältnis in der Familie miteinander umgeht, ist es leichter füreinander da zu sein. Jedoch nicht bis zur Selbstaufgabe, wie schon in einem Kommentar beschrieben. Damit ist ja keinenm geholfen. Du wirst das richtige Maß finden, meine besten Wünsche sind bei dir.
Eine große Hilfe ist ja dein tierisches Rudel, das immer für schöne entspannende Momente sorgt.
Herzliche Grüße Jochen
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar, lieber Jochen.
Die Zeit war intensiv und hart, doch nun ist sie vorüber. Meine Mutter ist - dann doch unerwartet schnell - am Montag verstorben.
Liebe Grüße,
Christiane