RE: Wir steigen in die Stromproduktion ein
Ich habe dazu mal Google angeworfen. Hier das Ergebnis.
Da findest Du so einiges was einem die Haare zu Berge stehen lässt.
Wir hatten uns überlegt, in Italien einen Solarschlauch aufs Dach zu legen.
Damit kann ich das Wasser, dass der Boiler bekommt, vorheizen und muss so gut wie keinen Strom mehr aufwenden um heisses Wasser zu bekommen.
Kostet so gut wie nix und hat sich recht schnell rentiert.
Beim Thema "Es muss sich rechnen" bin ich in Teilen bei Dir.
Vor allem beim Essen.
Beim Thema investieren bin ich hardcore Kapitalist und sehe es nicht ein, das Risiko einer Investition auf 20 Jahre zu strecken und dabei von der Willkür von unfähigen und korrupten Politikern ausgesetzt zu sein.
Das meinte ich damit im Kern.
Aber Danke fürs Aufgreifen meiner Worte :-)
Danke auch :-)
Schlauch aufs Dach ist ja im Grunde nur eine einfachere Art einer Solarthermie-Anlage. Ist doch eine klasse Idee. Das gleiche haben wir im Sommer mit dem Kinderpool gemacht...
Ich sehe das Investieren eher weniger kapitalistisch, andererseits aber auch nicht kommunistisch. Wenn ich jetzt mal die beiden Extreme bemühen darf. :-) Es soll also auch für mich schon was bei rumkommen. Wobei machmal auch nicht ganz klar ist, ob es nun ein Investment ist oder "nur" ein Hobby :-))