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RE: Ein Wurmfortsatz / A vermiform appendix
Oje, das tut mir sehr leid. Sie war so tapfer. Halt die Ohren steif!
Ja, die Invasiven sind schon ein Problem. Wobei die Schafe tatsächlich ganz genau schnuppern und gucken, sich dann eher abwenden. Wenn aber nichts anderes mehr wächst (so wie jetzt, denn der Regen lässt uns seit Wochen aus...), treibt's der Hunger schon mal rein. Davon sind die Böckchen nun definitiv nicht betroffen, bei den größeren Gruppen muss aber sehr aufmerksam kontrolliert werden, ob immer ausreichend gutes Heu als Ausweichessen bereit steht.
Na, und auf Jakobskreuzkrautjagd sind wir allein wegen der Insekten, der Nahrungskette, sowieso grundsätzlich. Sobald die ersten Blätter im Frühjahr das Licht suchen.
Genau so. Einzelhaltung ist noch 'ml ganz anders als Großbetrieb, Stadt anders als ländlicher Raum (also jetzt eher bei Hunden) und Profihalter anders als Liebhaber. Gesund anders als vorbelastet. Und, und, und... Da ein für alle geltendes RICHTIG zu verkünden, empört mich. Von beiden "Parteien". Weder Chemiefanatiker noch Kräuterverquirler haben's noch drauf, einfach mal im Einzelfall genau auf die Umstände zu schauen... Warte. Warum kommt mir das jetzt so verdammt bekannt vor...?
Hm, deine letzte rhetorische Frage könnte ich dir auf mehreren Ebenen beantworten... ;-)
Nur eine einzige davon ist die kleine Steemit-Blase. Da habe ich beschlossen, mich schön rauszuhalten. Gern teile ich dir aber meine Forschungsergebnisse nach jahrelanger Beobachtung von Fauna und Flora auf eben dieser Plattform mit: Krähenvögel und Minzgewächse sind in dieser Konstellation für eine Symbiose ungeeignet.
Dankeschön! Jetzt hab' ich mich beim Grinsen erwischt!