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RE: Offene Fragen | Open questions

in Deutsch Unplugged2 years ago
  • Oh ja, eine Verknüpfungsmöglichkeit von Schlagwort und User würde das Optimale optimieren!

  • Jepp, sehe ich genauso. #deutsch ist ein "Relikt" aus der Zeit, wo es hier vor Usern noch wimmelte, es keine Communities gab. Da benötigte man eine Art "Erkennungszeichen", wenn man gern mal über einen deutschsprachigen Artikel stolpern wollte. #steemexclusive gefällt mir als Kennzeichnung. Allerdings am Ende, nicht unter den ersten, für die "Inhaltssuche" (sollte es die überhaupt noch geben) ausschlaggebenden fünf Tags. Alles andere sollte wahrlich aus zum Inhalt passenden Schlagworten bzw. Kategorien bestehen. Leider wird das ganze Suchsystem aber bereits durch den ersten Tag, den nichtssagenden Community-Tag à la #hive-1234, irritiert.

  • Furchtbar störendes Unkraut! Kein Mensch (schon gar nicht von außerhalb des Steem) öffnet einen so betitelten Post aus Interesse.

  • "Deutsch-Poeten am Lagerfeuer"
    Na, na, na... ;-)
    Die "inhaltlichen" Communities haben sich nie so recht durchgesetzt, weil die meisten Leser doch mehr auf Vielfalt innerhalb einer "Bezugsgruppe" setzten. Die Kennzeichnung der Inhalte durch Tags sollte genügen (wenn da nicht, s.o....).
    Dennoch wären mittlerweile auch meiner Meinung nach inhaltliche Communities wichtig, da man nur in Communities unpassende Inhalte muten kann. Der aus Interesse angeklickte Tag #sport nützt mir gar nichts, wenn ich dort nur Rezepte finde, weil deren Herausgeber gerade spitz gekriegt haben, dass der aktuelle sc sich hauptsächlich beim Sport rumtreibt... ;-)

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 2 years ago 

"Anarchie - jetzt oder nie!"...

weil die meisten Leser doch mehr auf Vielfalt innerhalb einer "Bezugsgruppe" setzten

Woher weiß "man" das? Gab es Umfragen, Analysen?

 2 years ago 

Ob "man" das weiß, weiß ich nicht und ich weiß auch von keiner empirischen Überprüfung.
"Man" kann aber aus Beobachtungen Schlüsse ziehen. "Man" beobachtet seit dem Start der Community-Option ein paar Jahre, sieht Communities wie Pilze aus dem Boden schießen und fast noch rascher wieder verschwinden. "Man" kann bestimmt auch nachträglich forschen und eine kaum enden wollende Liste aktiver wie passiver Communities statistisch auswerten. *Man" mag das tun, ich weiß, dass ich das nicht tue.

 2 years ago 

Meine Frage bezog sich nicht auf das Werden und Vergehen von Communities, sondern auf deren Funktion als "Bezugsgruppen".