Faszinierende Bilder, Super Kommentartorin. Die Wespen waren der absolute Hammer. Da habe ich sofort an Mad Max und Alien gedacht. Das vergebliche Wehren vor der Kante! Die fetten Dinger werden von einer einzigen Arbeiterin hinaus befördert. Na ja, sie leiden schon an Austrocknung. Das macht sie leichter.
Das hast du sehr gut gemacht, Christiane. Ich bin begeistert.
Vielen Dank für deine tolle Rückmeldung! Freut mich sehr, dass dir die Aufnahmen und auch mein Debüt als Kommentatorin gefallen haben.
Natürlich kann ich frei reden, das ist aber meist lauter und deutlicher, über "Stammelpausen" hinweg helfen Gesten. So dicht am Kriegsschauplatz traute ich mich aber echt nicht, mich zu bewegen, gar die Stimme etwas mehr betont zu erheben... ;-)
Weißt du, was mich begeistert? Dieser Kommentarbereich! Es ist hier wie früher, als ich auf dem Steem hängenblieb. Ein mit Mühe - sei es durch fundierte Recherchen oder die mehrere Stunden währende Hingabe für eine Beobachtung und den anschließenden Videoschnitt - gestalteter Beitrag ist Impuls für einen ziemlich befruchtenden Austausch. Kommentare sind so wichtig und - wie hier - teilweise noch lehrreicher als der Beitrag selbst.
Das ist eine wunderbare Bestätigung für meinen geduldigen Versuch, weiter auf guten Content (und der kann einfach nicht entstehen, wenn man täglich irgendwas, teils mehrfach, raushaut - das können vielleicht Profis) zu setzen. Es sollte doch die größte Freude für einen Verfasser sein, wenn sich mit seinem Beitrag auseinandergesetzt wird. Wenn man sich dann noch Zeit für die Kommentare nimmt, mit den Gedanken nicht bereits beim nächsten Artikel ist, läuft's doch eigentlich optimal. Der - nicht zu verachtende - Rest, wird sich schon einstellen, wenn wir beharrlich bleiben.
Deine Zuversicht in allen Ehren, Christiane, doch ich leide tatsächlich noch immer unter dem, was nicht mehr ist. Deshalb muss ich dir jetzt was von einer Anderen gestehen, die eine ebenso honigsüße, wie starke Frau ist.
Solch mutige Filmaufnahmen, schmerzfrei aus dem Gefahrenbereich, mit wohlklingenden, geradezu witzigen Kommentaren, hat meine lange verschollene Steemfreundin @englishtchrivy genau so charmant wie authentisch, mit der gleichen Geduld und Kunstfertigkeit in Artikel verpackt. Sie war der Wissenschaft etwas ferner, hat aber trotzdem gekonnt die eigene Faszination auf Leser übertragen. Das Amateurhafte in ihrern Berichten aus der Natur des heimischen Kleingartens mit Gewächshaus mündete oft in Sachfragen, was die Qualität der Beiträge noch steigerte, weil sie so zum Mitmachen animierte. Womit sie auf etwa die gleiche Weise fesselte, wie das deine sachkundige, spannende Dokumentation vom Drohnenmord tut. Ich vermisse die Frau aus Holland/Indonesien, Sie war eine Bereicherung und Katalysator für eine großartige, kapitalstarke, internationale Community.
Schön zu sehen, dass du es auch tust. Du hast tatsächlich das nötige Talent für solcherart Dokus.
Ach ja, die Ivy. Mit ihr habe ich mich auch gern ausgetauscht, ihre - langen - Beiträge mit Freude gelesen. Tolle Fotos hat sie gemacht, jo, das ein oder andere Video habe ich auch geschaut.
Auf Ivy bin ich durch dich gestoßen (war ich sogar ein bisschen eifersüchtig... ;-) ). Damals, als es noch wichtig war, wenn ein Steemian mit guter Reputation (natürlich nicht die Zahl in Klammern!) etwas resteemte, sich dessen Follower sich des geteilten Beitrags annahmen.
Wie dem auch sei. Wir sind uns darüber einig, dass es hier deutlich anders zuging und wir sehr viele User vermissen, die teilweise lange vor der "bösen" Fork gegangen sind. Doch das Rad ist nicht zurückdrehbar. Alles, was uns bleibt - sofern uns etwas am Bloggen und dem kommunikativen Austausch über Artikel liegt, ist ein Neu- bzw. Wiederaufbau, bei dem wir durchaus ein wenig lenkenden Einfluss nehmen können.