Nein, SEO ist definitiv nicht tot, aber es verändert sich ständig. Früher reichte es, ein paar Keywords zu platzieren und Backlinks zu sammeln, heute geht es viel mehr um Nutzererfahrung, Relevanz und Qualität. Google wird immer schlauer, erkennt Inhalte, die wirklich Mehrwert bieten, und bevorzugt Seiten, die sinnvoll aufgebaut sind, schnell laden und mobilfreundlich sind. Was sich jedoch stark verändert hat, ist die Art und Weise, wie Menschen mit Inhalten interagieren. Klassische organische Suchergebnisse werden zunehmend von Anzeigen, Bildern und anderen Formaten verdrängt, was es schwieriger macht, Sichtbarkeit zu gewinnen. Genau hier kommen moderne Ansätze wie nativen Formate ins Spiel, die Inhalte harmonisch in das Leseerlebnis integrieren und nicht wie klassische Werbung wirken. Sie bieten einen echten Mehrwert, ohne störend zu sein, was wiederum positive Nutzersignale erzeugt, die auch SEO unterstützen. Wer also SEO für tot erklärt, verkennt die Entwicklung – es lebt, nur in anderer Form.