Extrem Zooming Mond und Sterne (Videos)
So fern und doch so nah! Himmelsexperten haben auf wissenschaftliche Weise herausgefunden, wieviele tausende und millionen Kilometer und Lichtjahre der Mond und die Sterne von der Erde entfernt sind. Genaugenommen existieren die Sterne, deren Licht wir sehen, gar nicht mehr.
Schon Rumi erkannte, daß das Sichtbare seinen Ursprung im Unsichtbaren hat, was total Sinn macht, wenn man über die Wechselwirkung von Geist und Materie nachdenkt. Beim tote Sternesehen haben wir es allerdings mit einem anderen Phänomen zu tun, nämlich dem Blick in die Vergangenheit! Und die Leute behaupten, Zeitreisen sei nicht möglich.
Wie dem auch sei, schauen wir doch mal, wie so ein nicht mehr existierender Stern aus der Nähe aussieht. Bei dem folgenden Stern handelt es sich allerdings gar nicht um einen Stern, sondern um einen Planeten.
Ich präsentiere Mars mit meiner Nikon Coolpix P900, die frei verkäufliche moderne Technik machts möglich!
Zum Vergleich einen mir unbekannten Stern oder Planeten gesehen im westlichen Spätabendhimmel über einer Insel im Mittelmeer:
Kommen wir zum Mond, nach dem unser Montag und unser Monat benannt sind. Die folgenden Aufnahmen entstanden 3 bis 4 Tage nach dem Blutvollmond am 27. Juli diesen Jahres.
Hier zu sehen in vollem Blutmondorange:
Zu dieser Zeit hatte Luna es nicht sehr eilig und beglückte uns auch noch am Tage mit ihrer Anwesenheit. Diesmal in dezentem Weiß um 11 Uhr vormittags.
In diesem Sinne liebe Sternegucker und Lunatics, auf die Vergangenheit und die Zukunft, Prost!
wow...klasse bericht...super