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RE: Gesundheit: Intermittierendes Fasten, eine Chance aus dem Ernährungslabyrinth
Schöner Artikel! Ich habe für mich auch das intermittierende Fasten entdeckt. Es ist so einfach und lässt sich sehr gut in den Alltag integrieren. Ernährung ist heutzutage ein ziemlich heißes Thema geworden, dass niemand mehr sagen kann, was wirklich gesund ist und was nicht. Zu viele Fehlinformationen, die in diesem Bereich verbreitet wurden. Was für den einen gut ist, kann für den anderen schon wieder schlecht sein. Jeder ist individuell und verstoffwechselt die Dinge ganz anders.
Es gibt keine Ernährungsform, die auf alle zutrifft. Daher höre ich nur noch auf meinen Körper, weil nur er genau weiß, was er braucht. Entscheidend ist, dass man mit genügend Vitaminen und Mineralien versorgt ist.
Danke für deinen tollen Kommentar! Die Individualität des Menschen spielt in meinen Augen auch die entscheidende Rolle. Selbstverständlich sind alle im Körper vorkommenden Mineralien essenziell, wenn ich aber an eine "Behandlungsform" nicht glaube, wird sie bei mir auch nicht wirken. Der Glaube versetzt Berge und der "Placebo-Effekt" spielt meiner Meinung nach eine entscheidende Rolle. Wir dürfen alle in unserm Tempo wachsen und sollten nicht daran zweifeln, dass wir dazu fähig sind völlig natürlich, selbstbewußt und selbstverantortlich aus der Opferrolle heraus zu finden. Liebe Grüße! ✌️😘
Sehr gerne. Danke auch für deinen wertvollen Kommentar. Jeder kann selbst über sein Leben entscheiden, wenn er es denn möchte. Mit unseren Gedanken allein können wir echt viel steuern, was der Verstand nicht erklären kann. Wir sind eigentlich gar nicht so klein, wie wir denken. Wünsche dir ein schönes Wochenende! :-)