Erfolgreich sein
Erfolg ist ein Grundrecht jedes Wesens im Universum. Viele leben ihren Erfolg, aber noch viel mehr sehen Hindernisse, die den Erfolg beeinträchtigen oder unmöglich machen. Wo auch immer diese Hindernisse herkommen, ob von einem selbst oder wie man glaubt von außen, man kann auch durchaus Erfolg damit haben, diese Hindernisse zu beseitigen. Somit kann Erfolg sich selbst bedingen, es ist wie eine „positive Schleife“.
Wenn Ihr Euch etwas Großartiges vornehmt, führt das immer dazu, dass Ihr dieses Großartige so weit von Euren inneren Werten entfernt, dass es nicht in Eure Akzeptanz hineinpasst. Dies ist ein riesengroßes Problem und es führt dazu, dass Ihr die Dinge nicht bekommt, die Ihr wollt.
Ihr bekommt nur das in Euer Leben, was für Euch selbstverständlich ist. Die Kunst ist, das Außergewöhnliche, nämlich Sprache über das Kleinhirn umzuleiten, diese sogenannten Wunder herunter zu holen auf ein gewöhnliches Niveau.
Was hindert Euch daran, den gewünschten Erfolg zu haben?
Ich habe Euch hier einige Erfolgsverhinderer aufgelistet:
Alle Emotionen nehmen Euch die Kraft, in diesem Augenblick klar denken zu können, richtige Entscheidungen zu treffen. Das hindert Euch, den gezielten Erfolg, den Ihr Euch wünscht, zu bekommen, weil Ihr emotional auf Autopilot „Stress“ steht. Ihr merkt noch nicht einmal, dass das ein selbst-laufendes Programm ist.
Jemand, der schon in einem Team gearbeitet hat und dadurch schlechte Erfahrung hatte, ob es durch andere hervorgerufen wurde oder durch denjenigen selbst, verstärkt die damalige Situation durch emotionale Beimengung und es läuft dann auch als permanentes Programm.
Krankhafter Perfektionismus lässt keinen Spielraum zum Variieren zu. Er strebt ehrgeizig danach, keine Fehler zu machen und macht sich dadurch das Leben selbst schwer. Das Beste ist nicht genug. Stress ist vorprogrammiert. Ein gesunder Perfektionismus lässt spontane Entscheidungen zu.
Neid und Missgunst sind ein weit verbreiteter Zustand. Es wird täglich und in alltäglichen Situationen abgewägt, ob der momentane Status noch zu verbessern ist, obwohl z.B. der Kühlschrank oder der Geldbeutel voll ist. Diese permanente Angst vor Mangel führt den Menschen auch dazu, zu denken, er könne seine Situation nur durch äußere Handlungen verbessern. Dabei vergisst er, dass ein voller Kühlschrank und ein voller Geldbeutel auch einem Programm entspricht.
Eine typische chronische Erkrankung vieler Menschen ist es, alles anzuzweifeln, eine Besserung der Situation anzuzweifeln, Gesundheit anzuzweifeln, Erfolg anzuzweifeln. Sie untergraben dadurch die eigenen Fähigkeiten. Sie zweifeln daran, dass Dinge von selbst besser werden können, wenn sie von ihrem Zweifel loslassen.
Auf der einen Seite habt Ihr Gefühle, die Ihr zu oft erlebt, auf der anderen Seite habt Ihr okkulte Gedanken und Emotionen, die Ihr unterdrückt. Ihr glaubt, diese Gefühle den entsprechenden Personen nicht mitteilen zu können, weil dann eventuell die Beziehung in die Brüche gehen könnte. Dies ergibt einen sogenannten „atomaren“ Stress, der viel Energie verbraucht und das elektrische Potential massiv erhöht.
Menschen, denen häufig emotional zugesetzt wurde, fühlen in sich ein permanentes Gefühl
der Unwürdigkeit, das was sie gerne hätten, auch zu bekommen. Es ist eine Art
Selbstsabotage-Programm. Gerade Menschen, die verbal, körperlich oder sexuell
misshandelt wurden, tragen dieses Problem lange mit sich herum.
Der Mensch stürzt sich in Krankheit hinein, in emotional programmiertes Verhalten, in Autopilot, um sagen zu können: Das hab ich noch nie gekonnt. Das hab ich schon immer so gemacht. Es läuft chemisch und elektrisch im Körper alles so weiter, das ist Gewohnheit. Es geht letztendlich um die Angst, irgendetwas verändern zu müssen.
Einem Menschen, der bisher erfolgreich war und viel auf die Beine gestellt hat, passiert einmal ein Missgeschick. Er überbewertet dieses einmalige Missgeschick derart, was jetzt für das Wachbewusstsein ein Anreiz ist, diesen Misserfolg mit dem bisherigen Erfolg zu vernetzen. Je mehr er in Zukunft an Erfolg arbeitet, umso wahrscheinlicher wird er Misserfolg ernten. Dies ist eine Falle, eine selbstgebaute Falle.
Eines der wichtigsten Dinge ist es, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen. Das zählt für alles, was Ihr denkt, fühlt und natürlich auch tut. Es beinhaltet nicht die Entscheidung über Leben und Tod. Es bedeutet, kleine Schritte zu machen, den Erfolg zu sehen und schrittweise aufzubauen.
Jeder Mensch hat eine andere Vorstellung von Erfolg. Es sind selbstgesetzte Ziele, die jemand erreichen möchte. So ist dieses Thema „Erfolg“ so umfangreich, dass jeder Mensch selbst die Ziele ansprechen sollte, die er erfolgreich bearbeiten möchte.
Im Taschenbuch „ConnectDoor – Zugang zu einer weiteren Dimension – Stress minimieren, Erfolg maximieren“ zeigen wir Lösungsmöglichkeiten auf, blockierende Zellerinnerungen zu löschen und Konstruktives zu etablieren.
Dies ist jetzt mein 10. Blogbeitrag für Menschen, die bereit sind, Eigenverantwortung für Gesundheit, Fühlen, Denken und Handeln zu übernehmen. Weitere Beiträge folgen @cobimaexchen.
Hilfreich ist auch "ich kann nicht" zu ersetzen mit "ich kann schon immer". Über Jahre hinweg sagte ich, dass ich kein Englisch kann, was mich in meinem geschäftlichen Alltag behinderte. Eines Tages fragte ich mich, wieso kann ich kein Englisch und buchte Privatstunden, um dies zu lernen und sagte mir täglich: ich kann schon immer fliessend englisch sprechen und lesen. Nun kann ich es.
Großartige Zeilen, das ist ein guter Start in den Tag :)
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