You are viewing a single comment's thread from:

RE: Warum Städte und Gemeinden immer mehr agieren wie Unternehmen

in #haushalt7 years ago

Dein Wort in Gottes Ohr. Das kommt dabei heraus, wenn demokratisch gewählte kommunale Vertreter mit dem Horizont einer Tümpel-Kröte mit Summen umgehen, die ihre intellektuellen Fähigkeiten bei weitem übersteigen. Die Unfähigkeit und Vetternwirtschaft in Kommunen sprengt teilweise die Vorstellungskraft. Was tun, wenn man den Kommunen Autonomie lassen möchte, wie sie gesetzliche verankert ist und die sie auch grundsätzlich verteidigen mit Zähnen und Klauen. Schließlich ein demokratisches Grundprinzip.
Für mich ganz klar: Das Prinzip der Verantwortung, der kommunalen wie auch der persönlichen von volldepperten Trotteln, die mal kurz mit Millionen und damit den Geldern zukünftiger Generationen spekulieren oder spielen. Dann überlegen sich die Kameraden zweimal, wie sie mit öffentlichen Geldern umgehen.

Sort:  

Das mit dem Horizont einer Tümpelkröte verbitte ich mir!

Es geht nichts über eine provokative Argumentationsführung. So lockt man die Frösche hinter dem Teich hervor. Dabei ging es ja um Kröten. Die sind, im Gegensatz zu Fröschen, sehr hässlich, langsam und oft auch noch giftig. Nun bin ich verwirrt. Hat der Frosch in seiner Wut en passant verlautbart, dass er in der Stadtverordnetenversammlung sitzt? Oder fühlte er sich - wie wir oben gesehen haben zu Unrecht - nur in seiner Zugehörigkeit der ART angesprochen?
Im ersten Fall nehme ich natürlich alles zurück, denn wir haben es in Hanau nicht mit einer ländlichen Kommune zu tun. Wolle man differenziert vorgehen, was ich im Allgemeinen nie zu tun pflege, weil es langweilig ist, könnte man auch zu Recht feststellen, dass es Gute und Idealisten unter den Verordneten gibt. Die geben allerdings alle nach spätestens zwei Jahren resiginiert auf.
Erleuchte uns bitte!! :-)

Wenn Frösche etwas hässlisch finden, sagen sie: „hässlich, wie eine Kröte.“ Meint aber ein Zweibeiner: „dumm, wie eine Köte am Tümpel“, ist das wie bei den Menschen mit schwarzer Hautfarbe in New York. Sagt der eine zum anderen „Nigger“, geht das voll in Ordnung. Aber pirsch da mal als Leroy rein und sage launig: „Ey Nigger, I don't know!“ Dann weißt du, wie es gemeint war. Geh hin! Probiers aus!