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RE: Warum Städte und Gemeinden immer mehr agieren wie Unternehmen

in #haushalt7 years ago

Es geht nichts über eine provokative Argumentationsführung. So lockt man die Frösche hinter dem Teich hervor. Dabei ging es ja um Kröten. Die sind, im Gegensatz zu Fröschen, sehr hässlich, langsam und oft auch noch giftig. Nun bin ich verwirrt. Hat der Frosch in seiner Wut en passant verlautbart, dass er in der Stadtverordnetenversammlung sitzt? Oder fühlte er sich - wie wir oben gesehen haben zu Unrecht - nur in seiner Zugehörigkeit der ART angesprochen?
Im ersten Fall nehme ich natürlich alles zurück, denn wir haben es in Hanau nicht mit einer ländlichen Kommune zu tun. Wolle man differenziert vorgehen, was ich im Allgemeinen nie zu tun pflege, weil es langweilig ist, könnte man auch zu Recht feststellen, dass es Gute und Idealisten unter den Verordneten gibt. Die geben allerdings alle nach spätestens zwei Jahren resiginiert auf.
Erleuchte uns bitte!! :-)

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Wenn Frösche etwas hässlisch finden, sagen sie: „hässlich, wie eine Kröte.“ Meint aber ein Zweibeiner: „dumm, wie eine Köte am Tümpel“, ist das wie bei den Menschen mit schwarzer Hautfarbe in New York. Sagt der eine zum anderen „Nigger“, geht das voll in Ordnung. Aber pirsch da mal als Leroy rein und sage launig: „Ey Nigger, I don't know!“ Dann weißt du, wie es gemeint war. Geh hin! Probiers aus!