Meine Meinung zu #fridaysforfuture Teil 1 (Was ich an #fff gut finde)

Seit inzwischen mehreren Monaten demonstrieren weltweit hunderttausende Schüler jeden Freitag während der eigentlichen Schulzeit. Doch was genau ich von dieser, von der Schwedin Greta Thunberg initiierten, Bewegung halte, werde ich nun zum Besten geben.

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Was ich an #fff gut finde:

1. Deutschland und hat nach der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris einen Vertrag unterschrieben, in dem sich insgesamt 145 Länder verpflichtet haben, u.A. die Erderwärmung deutlich unter 2°C, möglichst unter 1,5°C zu halten. Im Wahlkampf 2017 versprach Angela Merkel, die Klimaziele einzuhalten. Jedoch sind sich alle Experten einig, dass Deutschland seinen Beitrag zu den Zielen nicht einhalten werden kann. #fff macht auf diesen Missstand aufmerksam und versucht, die Politik dazu zu bewegen, alles dafür zu tun, die Ziele einzuhalten.

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1. Zu häufig schiebt die Regierung Änderungen an der Umweltpolitik vor sich her. #fff möchte die Politik darauf aufmerksam machen, dass Handeln jetzt sofort notwendig ist und die ewige Warterei ein Ende haben muss.

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1. Es ist #fff zu verdanken, dass Umweltpolitik in letzter Zeit im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte steht, was man z.B. an Talkshow-Debatten erkennt.

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1. Wo ich mit #fff noch übereinstimme, ist die Tatsache, dass man von der Politik absolut nicht ernst genommen wird. Das erkennt man vor allem daran, dass Spitzenpolitiker, allen voran Angela Merkel, die Demonstrierenden nur belächeln und ihren Aktivismus öffentlich gutheißen, ohne auf den Inhalt einzugehen, obwohl sich dieser Aktivismus genau gegen Politiker wie sie richtet.

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1. Wenn die Politiker nicht damit beschäftigt sind, zu unterstreichen, wie toll sie es finden, dass junge Menschen auf die Straße gehen, sind sie damit beschäftigt, eben jene als Schulschwänzer zu diskreditieren, um sich gar nicht mit den Inhalten beschäftigen zu müssen (ein Verhalten, welches ich leider bei anderen Themen schon auf dieser Plattform feststellen musste -.-)

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Kurzes Wort zum Schluss:

Da der Artikel schon recht lang ist und ich keinem zumuten wollte, alles auf einmal zu lesen, habe ich mich entschieden, meine Kritik an #fff in einem zweiten Artikel in den nächsten Tagen zu veröffentlichen. Zudem wollte ich mich für meine Inaktivität in der letzten Woche entschuldigen. Ich habe am Montag meine erste Abiturprüfung geschrieben und hatte folglich wichtigeres zu tun. Ich hoffe, ihr seht es mir nach ;)

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