Grayscale Bitcoin ETF Outflows Drop Significantly, Investors Optimistic About BTC
Laut Daten eines großen Bitcoin-Investmentfonds scheint das Anlegerverhalten im volatilen cryptocurrency-Markt in letzter Zeit stark zu steigen. Outflows aus dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), der es berechtigten Anlegern ermöglicht, sich über einen öffentlich gehandelten Bestand an Bitcoin zu beteiligen, sind in den letzten Wochen deutlich zurückgegangen. Dieses Umkehrsignal zeigt zunehmendes Optimismus bezüglich des Preisausblicks für Bitcoin, da Investoren weniger Dringlichkeit sehen, ihre Aktien für tatsächlichen Bitcoin zu verkaufen. Die rückläufige Ausschüttungsrate stellt einen bemerkenswerten Wandel im Sinne von Crypto-Investoren dar, der einen Anstieg der Bitcoin-Preise verhindern könnte, wenn sie anhält.
Recent outflows from GBTC decreased significantly
In den vergangenen Wochen verzeichnete der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), der es berechtigten Anlegern ermöglicht, sich über einen öffentlich gehandelten Bestand an Bitcoin zu beteiligen, einen deutlichen Rückgang der Ausschüttungen. Laut Daten von ByteTree verzeichneten Investoren im Januar erhebliche Ausbeute von 671 Millionen US-Dollar an Bitcoin-Aktien. Im Februar gingen die Ausbeute jedoch langsam auf nur 10 Millionen Dollar zurück.
Dieser erhebliche Rückgang von über 98% pro Monat zeigt, dass sich die Stimmung unter den Investoren, die durch GBTC auf Bitcoin ausgesetzt sind, ändert. Nachdem es im Januar dringend war, Positionen zu verlassen, als der Bitcoin-Preis fiel, weisen die geringfügigen Ausschüttungen im Februar darauf hin, dass Investoren nun eher eine Exposition über GBTC bei zunehmendem Optimismus halten.
Slowing Outflows signalisiert eine verbesserte Investorenstimmung
Der drastische Rückgang der Ausschüttungen aus dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) deutet auf einen zunehmenden Optimismus bei Investoren hinsichtlich zukünftigen Gewinnen im Bitcoin-Preis hin. Investoren haben in den letzten Wochen deutlich weniger Aktien von GBTC für den ursprünglichen Bitcoin erworben. Dies deutet darauf hin, dass akkreditierte Investoren weniger geneigt sind, ihre GBTC-Aktien zu verkaufen, um Bitcoin zu erwerben. Dies liegt möglicherweise daran, dass sie davon ausgehen, dass sich die Aktien bald wieder werten werden.
In der Regel entscheiden sich Investoren dafür, ihre Exposition gegenüber Bitcoin eher durch den Aktienkurs als durch Redeem-Aktien für tatsächliche Coins zu halten. Ihre optimistischere Aussicht auf die Preisentwicklung von Bitcoin spiegelt sich in der rückläufigen Rate der Redemptionen wider. Wenn Investoren davon ausgehen würden, dass Bitcoins Preis weiter sinken würde, würden sie wahrscheinlich mehr Aktien kaufen und die Coins jetzt erwerben, bevor deren Wert abnahm. Der deutliche Rückgang der Redemptions lässt vermuten, dass Investoren weniger Dringlichkeit beim Verkauf von Aktien für Bitcoin spüren.
Insgesamt zeigen die sinkenden Ausschüttungen von GBTC ein gesteigertes Vertrauen in die zukünftige Preisentwicklung von Bitcoin. Es ist offensichtlich, dass Investoren erwarteten, dass ihre GBTC-Aktien im Einklang mit Bitcoin einen Anstieg des Wertes verzeichnen würden. Dies reduziert die Motivation, Redeem-Aktien zum aktuellen Preis zu kaufen. Ihr Optimismus scheint in der redemptionistischen Aktivität.
Major Shift von hohen Januar-Ausgängen
Der Bitcoin-Fonds, Grayscale's Bitcoin Trust (GBTC), verzeichnete von Januar bis Februar 2022 einen drastischen Rückgang der Ausschüttungen. Im Januar zogen Investoren 671 Millionen Dollar aus dem Fonds, da die Preise sanken und die Unsicherheit hoch war. Doch im Februar verlangsamten sich die Outflows deutlich auf nur 10 Millionen Dollar, was einen Rückgang um 93% im Monat bedeutete.
Dieser erhebliche Rückgang der Outflows deutet auf eine bedeutende Verschiebung der Investorenstimmung in Bezug auf Bitcoin in kurzer Zeit hin. Investoren entwickelten sich im Februar deutlich weniger bullisch, nachdem sie im Januar aufgrund von Marktschwächung kapituliert hatten. The plunge in outflows spiegelt deutlich weniger Dringlichkeit bei Investoren wider, ihre Fondspositionen zu verlassen. Also zeigt es den Mangel an einer Panik, einer kniezerreißenden Reaktion auf den Verkauf, die das Januar-Umfeld definiert.
Faktoren, die zum verbesserten Sentiment beitragen
Es scheint, dass in den vergangenen Monaten mehrere wichtige Entwicklungen dazu beigetragen haben, dass sich die Aussichten für Crypto-Investoren verbessert haben und dass es weniger Notwendigkeit gibt, ihre Positionen zu verlassen. Nach einem sehr volatilen Jahr 2021 hat sich der Bitcoin-Preis in den letzten Monaten in einem Bereich von 35.000 bis 45.000 Dollar stabilisiert. Diese relative Ruhe im Vergleich zu den wilden Swings des letzten Jahres hat die Angst vor großen Abstürzungen reduziert.
Außerdem ist das regulatorische Umfeld klarer geworden, vor allem in den USA. Die Biden-Administration erließ einen Vorstandsbeschluss, der einen koordinierten Ansatz der Regierung zur Regulierung von Kryptowährungen forderte. Zwar ist eine größere Überwachung zu erwarten, doch der Mangel an ausschließlich verbotenen Investoren macht Investoren unruhig. So hat die SEC Leitlinien für Krypto-Courty und Lending-Produkte erstellt. Knowing that rules will be introduced reduces uncertainty.
Die Beliebtheit von Kryptowährungen bei großen Finanzinstitutionen nimmt weiter zu. Banken wie JPMorgan und Goldman Sachs bieten nun auch Crypto-Services an. MassMutual und weitere Versicherer halten Bitcoin auf ihren Bilanzen. Payment-Unternehmen wie Visa und Mastercard arbeiten mit Krypto-Unternehmen zusammen. Diese weit verbreitete Akzeptanz lässt Investoren mehr Vertrauen haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stabilisierung des Bitcoin-Preises, eine gesteigerte regulatorische Klarheit und eine zunehmende institutionelle Adoption dazu beigetragen haben, dass Investoren ein optimistischeres Gefühl für das Aussehen des Crypto-Marktes hatten. Dies führte zu weniger Dringlichkeit, Positionen zu verlassen.
Weitere Metrics-Unterstützung Sentiment-Shift-Theorie
Einige andere Kennzahlen außer GBTC-Outflows deuten auf eine Steigerung des Crypto-Investor-Gefühls im vergangenen Monat hin.
Bitcoin Futures-Daten deuten darauf hin, dass sich der Open-Interest seit Mitte Januar stetig erhöht hat, was ein erhöhtes Vertrauen in die Annahme von Leveraged-Bets nahelegt. Also hat sich die Finanzierungsrate positiv entwickelt, was bedeutet, dass Futures-Trader bereit sind, einen zusätzlichen Betrag für langfristigen Bitcoin zu zahlen.
Options-Aktivität zeigt, dass Trader mehr Call-Optionen im Vergleich zu Puts kaufen. Diese Signale prognostizieren einen Anstieg des Bitcoin-Preises. Der 25% delta skew, der den Preis von Upside-Calls gegenüber Downside-Puts misst, hat sich kürzlich zum ersten Mal seit Monaten positiv entwickelt.
Sentiment-Umfragen wie der Crypto Fear & Greed Index haben sich von „extremer Angst“ zu mehr neutralem Optimismus bewegt. So hat sich das von IntoTheBlock gemessene Long-term-Holder-Stimmungsgefühl deutlich verbessert.
- Anecdotally, Crypto-Analysten auf Twitter und anderen Plattformen äußern nach einer jüngsten Resilienz eine zunehmende Bullishness über Bitcoins Prognose. Immer mehr Macro-Investoren diskutieren Bitcoin als Inflationsschutz.
Zusammengefasst zeigen diese Indikatoren, dass die Anleger des Kryptowährungsmarktes nach einem schwierigen Start ins Jahr 2022 wieder einen Appetit auf Bitcoin-Exposure haben. Wenn dieser emotionale Wandel anhält, unterstützt er die Theorie, dass ein Rückgang der GBTC-Ausschüttungen die zukünftigen Preiserhöhungen vorhersagen könnte. Aber Risiken wie steigende Raten und regulatorische Maßnahmen bleiben wildcards.
Slowing Outflows Could Foreshadow Preissteigen
Die rückläufige Ausschüttungsrate des Bitcoin-Fonds deutet auf eine potenziell bullische Signalwirkung für zukünftige Bitcoin-Preisbewegungen hin. Wenn Investoren eilig sind, ihre fundierten Anteile zu veräußern, deutet dies häufig auf ein schlechtes Gefühl hin und kann die Bitcoin-Preise nach unten treiben, da die redeemed Anteile verkauft werden. Doch wenn Investoren ihre Aktien entschlossen halten, deutet dies auf ein höheres Vertrauen in Bitcoins Kurs hin.
Da die Outflows im Februar drastisch zurückgingen, deutet dies darauf hin, dass Investoren weniger geneigt sind, ihre Positionen zu verkaufen. Dieser Verhaltenswandel deutet auf ein verbessertes Vertrauen in Bitcoin bei akkreditierten Anlegern hin. Wenn der easing Outflow-Trend weiterhin anhält, könnte er den Weg für eine Rally in den Bitcoin-Preisen ebnen.
Wenn Investoren wieder konstruktiver gegenüber Bitcoin sind, könnten sie ihre Aktien in Erwartung höherer Preise halten und nicht auscashen. Preise steigen leichter aufgrund eines niedrigeren Verkaufsdrucks. Darüber hinaus könnten sidelined Investoren, die den Wandel im Momentum beobachten, wieder in Bitcoin investieren und neue Markteinflüsse generieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Abnahme der Outflows einen Kopfwind beseitigt, der Bitcoin belastet und die Tür für neue Uptrends öffnet. Assuming sentiment bleibt verbessert, reduzierte Erstattungen aus dem Fonds könnten ein führender Hinweis auf eine schnellere Adoptions- und Preiserhöhungsaktion im Mittelfrist.
Restliche Risiken und Unsicherheiten
Es scheint, dass sich das Investoren-Gefühl aufgrund rückläufiger Ausbeute zu verbessern scheint, aber es gibt immer noch Risiken und Unsicherheiten, die das Gefühl wieder ins Negative treiben könnten.
Das globale makroökonomische Umfeld, das eine hohe Inflation und steigende Zinssätze mit sich bringt, hat sich negativ auf riskante Vermögenswerte wie Kryptowährungen ausgewirkt. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen stärker als erwartet erhöhen oder eine Rezession einschlägt, könnte dies zu einem weiteren Ausbruch der Kryptowährung und einem Ausbruch in die Sicherheit führen.
Regulatory Unsicherheit bleibt also bestehen, vor allem in Bezug auf die Regulierung von Kryptowährungen in den USA. Wenn restriktive Politiken vorgeschlagen werden, könnte dies das Vertrauen in die Zukunft der Crypto-Industrie untergraben. Es herrscht also Unsicherheit darüber, wie sich die Plattformen und Protocols an kommende Vorschriften anpassen sollen.
Außerdem könnten unvorhergesehene „schwarze Swan“-Vorkommnisse im Bereich der Kryptowährungen, wie zum Beispiel große Hacks, die positive Dynamik rasch umkehren. Der Crypto-Markt hat sich bei Krisensituationen als anfällig für Panikverkäufe erwiesen.
Zwar sehen die Sentiment-Metriken derzeit positiv aus, aber Investoren könnten sich selbst übertreffen. Die Situation auf dem Crypto-Markt ist nach wie vor volatil und anfällig für Stimmungsschwankungen. Sie will über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich verbessern, um festzustellen, dass der Bear Market zu Ende ist.
conclusion
Der deutliche Rückgang der Ausschüttungen aus dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) in den letzten Wochen deutet darauf hin, dass sich das Investorengefühl in der Kryptowährungsbranche nach der Turbulenz von 2022 verbessert hat. Im Januar gab es massive Ausschüttungen in Höhe von 671 Millionen US-Dollar, während im Februar nur 10 Millionen US-Dollar in Ausschüttungen gab- ein bedeutender Rückgang.
Diese Verschiebung kommt, da sich der Bitcoin-Preis zwischen $20.000 und $25.000 stabilisiert hat, was die Befürchtungen eines weiteren Absturzes lindert. Also hat sich die regulatorische Unsicherheit verringert, da Regierungsbehörden eine größere Klarheit bieten. Im Gegensatz dazu expandiert die institutionelle Adoption weiterhin stetig. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Investoren mehr Optimismus über Bitcoins Ausblick haben.
Die rückläufigen GBTC-Ausschüttungen deuten darauf hin, dass Investoren weniger geneigt sind, eigene Aktien für tatsächlichen Bitcoin zu kaufen, da sie eher Preissteigerungen erwarten als weitere Rückgänge. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, trägt er zur Erzählung bei, dass das Vertrauen in Crypto nach einem schwierigen Jahr, das die Branche schockierte, zunimmt. Auch wenn die Risiken bestehen bleiben, spiegeln sich die sinkenden Ausschüttungen von Investoren wider, was sich in einen Anstieg der Bitcoin-Preisdynamik umsetzen könnte.
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