RE: Zur Wahl in Sachsen und Brandenburg
...um etwas bewegen zu können...
Schon das Vorführen der Kartellparteien in deren undemokratischen Gehabe, wie z.B. die zu erwartenden Koalitionen, oder der Shitstorm gegen die MDR-Moderatorin Wiebke Dingsbums, die nach einer "bügerlichen Koation" fragte, bewirkt etwas. Gut möglich, dass sich das bereits in Thüringen in ein paar Wochen auswirkt. Diese Dinge strahlen auch ins Ausland aus (Wahlen in A demnächst, Italien schon bald), denn in unserer vernetzten Welt ist niemand eine Insel.
Eine starke AfD zwingt die Übrigen in immer irrere Positionen und zu immer dreisteren Lügen - bis auch der letzte Depp merkt, was hier gespielt wird. Sie labern zwar immer davon, die AfD "in der Sache zu stellen", haben es aber bis jetzt trotz massig Zeit noch nicht geschafft weil sie es nicht können. Teils aus eigener Unfähigkeit und teils, weil die AfD in vielem ganz einfach Recht hat und den Finger in reale Wunden legt.
Kretschmer hat gerade Sympathien für die sogenannte Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen geäußert (bleibt eh nix anderes übrig). Wer also bürgerlich schwarz gewählt hat, wird sozi knallrot bekommen. Sowas weckt immer mehr CDU-Wähler auf, wie man auch an der Werteunion erkennen kann.
Nur Kubicki, der alte Fuchs, erklärte heute die Ausgrenzung der AfD-Wähler für gescheitert und rät zu einem "offeneren Umgang" mit ihnen. Vielleicht hat die FDP den Schuss jetzt gehört.