In Anlehnung an @karaminze wollte ich auch ein Lanze für die Zweisprachigkeit brechen. Klar, gerade wenn man längere und aufwendigere Posts schreibt, ist das schon ein ziemlicher Aufwand. Ich finde allerdings, dass es einen Zugewinn für alle darstellt und das nicht zuletzt der Zugang für Englischsprachige zur deutschen Community und deren Inhalten erleichtert wird. Also scheut den Aufwand nicht, oder wie ist eure Meinung dazu. PS: Wer seine Englischkenntnisse als zu eingerostet erachtet, dem sei das Übersetzungstool https://www.deepl.com/translator ans Herz gelegt mit Dank an @physalis , da hab ich die Info her :D
@vonhandfotografy - die Zweisprachigkeit ist m.M. gar nicht das Problem. Im Gegenteil - aber dann sollten die Posts getrennt werden. Ganz BESONDERS, wenn es längere Artikel sind. Ich bin zwar der englischen Sprache mächtig, aber wenn ich ständig auf Posts komme, die mit deutsch getaggt sind, dann will ich nicht nicht schon in der Vorschauliste den Titel und den Einführungssatz in Englisch sehen.
Kommst du dann auf den Artikel sind die dann sehr oft miserabel zu lesen, weil nach jedem Absatz die Sprache wechselt oder du 2/3 Spalten nebeneinander hast, in die gerade 2 Worte je Zeile passen.
Die Artikel so zu formatieren macht mehr Arbeit, wie einen Deutschen und einen Englischen Artikel zu posten. Das wäre dann wirklicher Zugewinn für den englischsprachigen Contentbereich, als auch für den Deutschsprachigen.