Der Weg zum Erfolg...Zwischen Job, Familie und dem niemals aufhörendem Drang die eigene Musik zu promoten
Nun schreiben wir das Jahr 2018. Mittlerweile bin ich 33, Ehemann und Vater. Seitdem ich denken kann interessierte mich nicht wirklich viel, ausser Musik. Angefangen bei der Schulzeit, an der ich überwiegend nur körperlich teilnahm und ich mich einfach nicht auf den Unterricht und die Worte die aus dem Mund der Lehrer kamen konzentrieren konnte! Ständig bouncte der Beat durch meinen Kopf und meine Gehörgänge. Jener Beat, der mich durchs Erwachsenwerden begleitete, mich oft von der schiefen Bahn abhielt (wenn auch leider nicht komplett hahaha) und mich durch den Tag brachte, wenn ich mal bei Jobs gefangen war, die nicht ganz so geil, dafür notwendig waren hehe. Der Beat meines Lebens! Jeden Tag nutzte ich jede freie Minute, um einen neuen Song zu schreiben. Für die "Homies" war ich natürlich ein Rapper, zuhause jedoch schrieb ich alles nieder was mir in den Kopf kam und recordete es, ob gerappt oder gesungen, am Kassettenrekorder. F!?K Mann genau hier ist der Punkt an dem ich merke dass ich alt geworden bin haha!
Wenn man es genau nimmt, habe ich alles was sich mir an Möglichkeiten auf dem "normalen Arbeitsmarkt" anbot, konsequent links liegen lassen und hielt fest an den Traum, den schon das Kind vor dem Spiegel mit dem Deospray in der Hand, das als Mikrofon Ersatz diente um es realistischer werden zu lassen, hatte!!!! Mir war alles völlig egal solange ich auf die Bühne konnte um zu performen oder wo auch immer Musik zu präsentieren die ich zuhause vorher sorgfältig einstudierte :)
Nun schreiben wir das Jahr 2018. Leroy ist in diesem Moment für 9 Tage in London und vibed mit krassen Produzenten, fliegt danach nach Paris und Volee und ich bereiten unser erstes gemeinsames Projekt vor, das sich als das Projekt meines Lebens entpuppte (dazu demnächst mehr). Die harte Arbeit mit Leroy hat sich bis hierhin definitiv ausgezahlt. 2016 in den Markt gecrashed mit einem Indie Deal in Paris und nix weiter als Willen und Glauben an die Sache und bis 2017 wurden wir auf Spotify in 59 Länder gestreamt! Wir stehen noch immer am Anfang und nur Gott weiß wie weit wir kommen, aber wir bleiben dran, solange der Beat noch läuft....
Der Junge im Bild ist genau das Kind, das nicht hören wollte. Nichts ausser...genau!! Den Beat!
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One love
Steelo
This is the best post on Steemit. I gave you a vote now, ya heard?
<3 thank you very much!
wow tolle Geschichte
Recht hast du und beneide dich ein wenig ich bin 45 und hab den weg zur musik erst vor 4 jahren wie ein blitz getroffen und komm nicht mehr los
Bin zwar ein toller Anfänger und meine Lieder klingen auch so aber was solls .Ich weiss das beruflich für mich der weg leider schon zu ende ist in dieser Richtung aber ich kann nicht mehr ohne. Liebe Grüsse aus Österreich
vielen Dank für deinen Kommentar!! In erster Linie ist Musik mehr Selbsttherapie als alles andere!!! Deswegen ist es nie zu spät wenn du mich fragst!!
cooler Post
The brain is the only kind of object capable of understanding that the cosmos is even there, or why there are infinitely many prime numbers, or that apples fall because of the curvature of space-time, or that obeying its own inborn instincts can be morally wrong, or that it itself exists.