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RE: Besitz, in einer Welt ohne Geld!

in #deutsch6 years ago

Sag niemals nie. Vielleicht nicht heute aber in 200 Jahren eventuell. Also nach uns.
Geld ist nicht die endgültige Lösung.
Sag bitte nicht, ich hätte das Geldwesen nicht verstanden.
Wahrscheinlich besser als Du, denn darum bin ich ja dagegen.
Ich sag ja auch wir müssen nicht handeln.
Spätestens dann, wenn jeder von uns in der Lage ist alles was wir benötigen selbst zu reproduzieren, ist es eh aus mit D(ein)em Geld.
Das ist nun keine Vision sondern eine Tatsache.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

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Mein Lieber, ich bleibe dabei, Deine Sicht des Geldwesen ist nur das Fiat-money-Systems (was anderes hast du ja auch nicht erlebt), das ist aber kein echtes Geld, nach der Geldtheorie, und das willst Du nicht begreifen und hast deswegen "Geld" halt leider auch nicht verstanden! Sorry!
BGvB!

Ich denke schon, dass ich es begriffen habe. Geld ist die Fessel des unfreien Menschen.
Du verteidigst Deine Sklavenschaft. Das hat nichts mit dem Fiat Money System zu tun.
Das ist ganz allgemein so.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

Wertstabiles Geld und Eigentumsrechte ermöglichen Freiheit.
Fiat money schafft Schuld-Sklaven.
Persönlich bin ich vom Fiat-money System inzwischen jedes Jahr in erheblichem Maße -dank des eigenen finanziellen Umdenkens vor mehr als 15 Jahren- unabhängig geworden, ganz geht das nicht, da es ja (noch) die gültige currency ist, das ungedeckte Scheinchen.
Umverteilung und Sozialismus machen den Menschen unfrei und abhängig, und am Ende alle arm.
BGvB!

Die welche weniger haben als die die alles haben sind meist reicher.
Ich rede hier nicht vom Sozialismus, der ist die andere Seite vom Kapitalismus. Beides ist nicht gut für Alle sondern nur für ein paar Wenige.
Es geht um Alle.
Wir sitzen Alle in einem Boot (Erde)
Wir sind Alle gleich und haben Alle die gleichen Rechte und Pflichten.
Nur die welche mehr Geld haben denken meist sie wären etwas besseres.
Nicht Alle aber eben doch sehr Viele.
Hier gilt es um zu denken.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

Ich kann mit Deiner ersten Aussage nix anfangen, mein lieber Uru.
Ist -für mich- eine Plattitüde.
Du zeichnest ein Zerrbild des "Kapitalismus", den Begriff hat Marx als Kampfbegriff für freien Markt eingeführt!
Unser heutiges System hat nichts mit freiem Markt zu tun.
Lies meine Post über Prof. Davenport dazu:
https://steemit.com/deutsch/@balte/4-mythen-ueber-kapitalismus-prof-james-davenport
Natürlich sitzen wir in einem Boot auf der erde.
Wenn es Dir aber um wohlstand für alle (oder möglichst viele, alle ist Utopie, bleiben wir realistisch) geht, dann müßtest Du für den freien Markt eintreten, er garantiert das bestmögliche System.
Sozialisten müssten endlich umdenken, die Geschichte hat es Ihnen ja bewiesen, tun sie aber nicht, da sie Ihre eigene Wertigkeit/Bedeutung/Macht aus der pseudo-gerechten Umverteilung schöpfen.
BGvB ins Uruland+ schönen Sonntag!

Freier Markt ist fürn sorry Arsch.
Wohlstand für Alle muss keine Utopie sein, denn der Wohlstand Einiger wird nur auf der Armut Anderer aufgebaut.
Was wir brauchen ist eine Verteilung des Vorhandenen an Alle.
Gleiche Rechte für jeden und das nach Bedarf. Der Eskimo wird keinen Kühlschrank benötigen und am Äquator braucht man keine Heizung. Mal als Beispiel.
Dir auch nen schönen Sonntag.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

In einem freien Markt kauft natürlich kein Eskimo einen Kühlschrank, außer er will das!
Und am Äquator kauft in einem freien Markt keiner eine Heizung, außer er will das!
Die Geschichte spricht gegen alle Deine Argumente, die Praxis des "common sense" auch!
Ebenfalls beste Grüße ins Uru-Land!

Die Geschichte wurde von denen geschrieben die davon profitieren.

Wir leben nicht in der Vergangenheit sondern für die Zukunft. Besonder die unserer Kinder und Enkelkinder.

Liebe Grüße aus Uruguay
Peter