Merkel hält Rede beim WEF in Davos, während Deutschland weiterhin keine Regierung hat
Beim World Economic Forum treffen sich die Staatschefs dieser Welt. Trump, May, Macron und natürlich auch die Kanzlerin des Untergangs Angela Merkel diskutieren unter dem Eventmotto: „Für eine gemeinsame Zukunft in einer zersplitterten Welt“.
(Screenshot Epoch Times)
Keine Regierung? Kein Problem!
Die deutsche Presse lenkt uns mal wieder gekonnt mit dem SPD-Strohmann Martin Schulz ab: Wird er die SPD in die GroKo führen? Wird Schulz ein Ministeramt übernehmen? Wird die SPD in den Umfragen noch weiter fallen?
Während wir mit Schulz beschäftigt sind, reist die (provisorische) Kanzlerin durch die Weltgeschichte und lenkt weiterhin die Geschicke dieses Landes. Dabei fragt sich kein einziges News-Outlet der Massenmedien: Sollte Merkel nicht gerade knietief in Regierungs-Verhandlungen stecken? Sollte sie nicht all ihre Zeit und Energie dafür aufwenden inländische Angelegenheiten zu klären, bis eine Regierung steht?
Offenbar ist nicht wichtig, was die nächsten 4 (inzwischen nur noch knapp 3,5 Jahre) in Deutschland passiert. Viel wichtiger ist, was in diesem Zeitraum mit Deutschland von Seiten der EU geplant wurde.
Ob nun Merkel unsere provisorische Kanzlerin ist oder nicht, ob nun eine GroKo steht oder nicht, ob wir überhaupt eine Regierung haben oder nicht, spielt keine Rolle mehr. Die von Leuten wie George Soros kontrollierte EU entscheidet schon lange, Merkel ist nur noch eine Gehilfin für die Strippenzieher im Hintergrund.
Und die wollen ihren EU-Superstaat mit der Weltreligion Islam um jeden Preis. Passend dazu tritt Merkel in Davos auch nicht wirklich als Vertreterin Deutschlands auf, sie ist eine Vertreterin des EU-Superstaats (Quelle):
Mit einer europapolitischen Rede will Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Weltwirtschaftsforum am frühen Nachmittag das Thema [in Davos] vorgeben.
Dabei erwarten die Teilnehmer des Treffens in Davos, dass Merkel auf Vorschläge des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur weitreichenden Reform der Europäischen Union antwortet.
Deutsche Interessen vertritt Merkel dabei nicht, sie vertritt die Interessen ihrer Geldgeber. Bis 2017 machte sie dies 12 Jahre lang als „gewählte“, in 2018 halt als provisorische Kanzlerin – wo ist der Unterschied?